11.07.2010, 19:47
Es wundert mich schon ein wenig, wieso nicht sozialisierte Handaufzuchten eine „Stempelverteilung“ sein soll. Ist eine nicht sozialisierte Handaufzucht nicht von vielen Fachkräften kritisiert wurden? Und dient dies nicht hauptsächlich den kommerziellen Zwecken? (Problemfälle ausgeschlossen) Gibt es mit dieser Art der Aufzucht keine Probleme bei einer Vergesellschaftung und werden diese nicht selten aus der Zucht genommen?
Eine nicht sozialisierte Handaufzucht kennt nur von Klein an den Menschen als Partner und kann zum größten Teil mit einem gleichartigen Partner nichts anfangen und da beginnen die meisten Probleme. Nicht umsonst gibt es so viele Abgabetiere, da der Partner-Mensch keine 24 Stunden, besonders nach der Geschlechtsreife, bereit stehen kann.
Was die Wildfänge betrifft, ist schlimm genug, aber geht es hier nicht um eine Handaufzucht mit Problemen?
LG Petra
Eine nicht sozialisierte Handaufzucht kennt nur von Klein an den Menschen als Partner und kann zum größten Teil mit einem gleichartigen Partner nichts anfangen und da beginnen die meisten Probleme. Nicht umsonst gibt es so viele Abgabetiere, da der Partner-Mensch keine 24 Stunden, besonders nach der Geschlechtsreife, bereit stehen kann.
Was die Wildfänge betrifft, ist schlimm genug, aber geht es hier nicht um eine Handaufzucht mit Problemen?
LG Petra