17.01.2011, 22:17
Danke euch allen nochmals herzlichst für die ermutigenden Beiträge und dafür, dass ihr euch so intensiv mit meiner Situation auseinandergesetzt habt!
Im Moment ist etwas Entwarnung. Die Kleine erholt sich gut, frisst wie ein Scheunendrescher und es heilt alles entzündungsfrei ab.
Dem Tuby ist das alles nicht geheuer, er ist sehr ruhig und spielt wenig, nuckelt an seinen Halsfedern (!) und wirkt, als fühle er sich einsam. Jetzt habe ich die kleinere Voliere neben die Große gestellt, so können sie sich sehen, aber er kann nicht mit dem Schnabel an sie heran. (Mit dem Fuß allerdings schon, hat sich ihr Spielzeug geangelt und es durch die Gitterstäbe hindurch zerlegt.)
Da wirkt sie nicht ängstlich, da weiß sie wie weit er kommt:-)
Ich habe sie auch schon beide zusammen rausgelassen, er ist nicht mehr aggressiv, aber er ist halt der Dominanz-Bolzen und wenn er auf sie zusteuert, flüchtet sie sofort. Mache ich jetzt auch nicht mehr, da sie zur Zeit nicht fliegen kann u. evtl. abstürzt.
Ende des Monats geht es nochmals zur Tierärztin und dann werde ich den Hahn auch mitnehmen u. untersuchen lassen. Ja und wenn ich dann die Ergebnisse habe, werde ich mich wohl schweren Herzens auf die Suche machen.
Sie sind wirklich sehr menschenbezogen und ich kann mir auch vorstellen, sie einzeln abzugeben, auch in gute private Hände.
Vorausgesetzt, sie sind gesund und haben keine ansteckenden Krankheiten, könnte ich mir auch eine Neuverpaarung vorstellen, dachte jetzt an die Henne.
Ich melde mich, wenn ich die Untersuchungsergebnisse habe, vielleicht weiß jemand jemand konkrete Kontakte, oder auch, wo eine Anverpaarungszeit möglich ist?
Der Alptraum wäre ja, die Kleine hätte wirklich Pbfd - was dann? Ich habe zwar gelesen, es gibt Halter mit inf. Beständen, deren Vögel aber keine Symptome zeigen. Wie könnte man solche Leute finden?
Na ja, das ist erstmal noch abzuwarten, aber es spukt mir schon im Kopf herum.
Viele liebe Grüße,
Ella.
Im Moment ist etwas Entwarnung. Die Kleine erholt sich gut, frisst wie ein Scheunendrescher und es heilt alles entzündungsfrei ab.
Dem Tuby ist das alles nicht geheuer, er ist sehr ruhig und spielt wenig, nuckelt an seinen Halsfedern (!) und wirkt, als fühle er sich einsam. Jetzt habe ich die kleinere Voliere neben die Große gestellt, so können sie sich sehen, aber er kann nicht mit dem Schnabel an sie heran. (Mit dem Fuß allerdings schon, hat sich ihr Spielzeug geangelt und es durch die Gitterstäbe hindurch zerlegt.)
Da wirkt sie nicht ängstlich, da weiß sie wie weit er kommt:-)
Ich habe sie auch schon beide zusammen rausgelassen, er ist nicht mehr aggressiv, aber er ist halt der Dominanz-Bolzen und wenn er auf sie zusteuert, flüchtet sie sofort. Mache ich jetzt auch nicht mehr, da sie zur Zeit nicht fliegen kann u. evtl. abstürzt.
Ende des Monats geht es nochmals zur Tierärztin und dann werde ich den Hahn auch mitnehmen u. untersuchen lassen. Ja und wenn ich dann die Ergebnisse habe, werde ich mich wohl schweren Herzens auf die Suche machen.
Sie sind wirklich sehr menschenbezogen und ich kann mir auch vorstellen, sie einzeln abzugeben, auch in gute private Hände.
Vorausgesetzt, sie sind gesund und haben keine ansteckenden Krankheiten, könnte ich mir auch eine Neuverpaarung vorstellen, dachte jetzt an die Henne.
Ich melde mich, wenn ich die Untersuchungsergebnisse habe, vielleicht weiß jemand jemand konkrete Kontakte, oder auch, wo eine Anverpaarungszeit möglich ist?
Der Alptraum wäre ja, die Kleine hätte wirklich Pbfd - was dann? Ich habe zwar gelesen, es gibt Halter mit inf. Beständen, deren Vögel aber keine Symptome zeigen. Wie könnte man solche Leute finden?
Na ja, das ist erstmal noch abzuwarten, aber es spukt mir schon im Kopf herum.
Viele liebe Grüße,
Ella.