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Céline schrieb:Gitti,
ich kenne die einzelheiten nicht, aber wenn dieser herr, seine vogel getestet hat, sie négativ fur chlamydia waren..und dieser vogel positiv war, kann ich verstehen das er nicht schuldig war, obwohl er sehr dumm (taktlos) geschrieben hat..
Hallo Céline,
Kiki und ihre Schwester kamen nicht aus dem Bestand dieses Züchters ,was ich erst später erfuhr! Also kann man Händler sagen.
Obwohl diese Tiere nicht aus seinem Bestand waren hat er sie nicht in Quarantäne gesetzt. Sie waren wohl seperat,aber nicht richtig getrennt vom Rest.Kikis Schwester wollte er ja selbst behalten,da er von dort wo er die beiden her hatte angeblich auch noch einen Hahn bezog. Es handelte sich bei allen um Jungtiere,die im Juni 04 geschlüpft sind.
LG
Diana
Aber wie gesagt,das ist lange her und Kiki lebt. Und das ist für mich wichtig!
Hoffnung ist nicht die Überzeugung dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Váslav Havel
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Hi, Celine,
ich schrieb ja:
Gitti schrieb:Es ist keine Schande, weder für Halter oder Züchter, eine Krankheit in einen Bestand zu bekommen, das kann jedem passieren, aber dann wissentlich andere ins Unglück laufen zu lassen -das ist die Schande!
Ein für mich "guter" Züchter hätte da sicherlich anders reagiert.
Céline schrieb:ich kenne die einzelheiten nicht, aber wenn dieser herr, seine vogel getestet hat, sie négativ fur chlamydia waren..und dieser vogel positiv war, kann ich verstehen das er nicht schuldig war, obwohl er sehr dumm (taktlos) geschrieben hat.
Ich gehe mal davon aus, daß dieser Kakadu nicht getestet wurde, denn das hätte er sicherlich erwähnt.
Ich kenne die Geschichte etwas besser, weil Diana mich seinerzeit um Hilfe bei der Suche nach einer Henne für den Gismo bat, der damals jetzt noch nicht futterfest bei Peter sass und dieser den eben erst abgeben wollte, wenn der Kleine selbstständig frisst (ich hoffe mal, ich erinnere mich richtig).
Dann fand sie eben diese Henne in den Angeboten und ich riet ihr ausdrücklich, auf einen Kaufvertrag mit einigen Zugeständnissen, u.a.auch, was die Gesundheit dieses Tieres betrifft, zu bestehen, den er erst nicht abschliessen wollte, da angeblich Diana die erste Käuferin sei, die auf sowas bestehe und sein Wort müsste ausreichen. Ich (evtl. auch Peter) "hämmerten" damals Diana ein, dennoch drauf zu bestehen, denn was man wörtlich zusichert, kann man doch problemlos auch schriftlich festhalten??? So konnte er aus der Nummer, die danach passierte, nicht mehr raus und die Art und Weise, wie er sich dann gegenüber Diana verhielt (sie war damals fix und fertig, schon wegen der Diagnose und dann noch wegen dem Umgangston in den emails, die sie mir teilweise vorlies und wissen wollte, wie sie drauf reagieren sollte).
Céline schrieb:Es scheint immer mehr das es unmoglich ist eine total richtiges resultat fur Psittakose bekommen egal mit welchen testen.
Ich kenne diesen herren nicht aber normalerweise kann man ihn nicht fur schuldig halten und auch nicht, nach den wenigen info die hiergeschrieben sind, ihm einen schlechten ruf anhangen, aber man kann ihn fur verantwortlich halten.
Ich halte ihn nicht für schuldig (wie gesagt, es kann jedem Halter und Züchter passieren, eine bösartige Krankheit in seinen Bestand zu bekommen), ich halte ihn aber wegen seines Verhaltens danach für unverantwortlich!
Ich erwarte nun mal von einem Züchter in solchen Fällen einfach mehr Mitarbeit, Hilfsangebote und reelle Zugeständnisse und keine Beschimpfungen (und glaube mir, wenn ich mich recht erinnere, waren seitens dieses Züchters auch erhebliche Beleidigungen gegenüber Diana von ihm ausgesprochen worden) oder gar Beschuldigungen und Vorwürfe.
Bei dieser "Geschichte" spielte ein anderer "Mensch" = Züchter ebenso eine Rolle: eben unser jetzt hier im Forum vertretene Peter, den ich bis heute nur von Erzählungen (auch von anderen Personen mit deren "Geschichten") kenne und vor kurzem auch telefonisch:
Gismo sollte Diana erst bei Futterfestigkeit übergeben werden und Diana hat so schon nach einer Henne gesucht. Als dann das Psittacose-Ergebnis vorlag, informierte sie Peter (damit er weiß, daß sie Gismo nicht trotz Kaufvertrag übernehmen kann. Peter hätte Gismo zwischenzeitlich ja versuchen können, an andere Interessenten zu verkaufen, nein, er unterstützte sie psychisch, baute sie auf, sprach ihr Mut zu und beriet sie bei der Haltung und Behandlung und reservierte Gismo erstmal für Diana.
Diana und Peter, wenn ich hier jetzt was Falsches oder Unwahres geschrieben haben sollte oder Unerwünschtes, bitte kurze pn an mich, dann werde ich den Beitrag entsprechend ändern.
Liebe Grüße
Gitti
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Hallo Ihr Lieben,
der Beitrag scheint ja fast ins uferlose zu laufen und ist total geprägt von sehr subjektiven Erfahrungen.
Also ich finde schon, daß den Züchtern allgemein eine wichtige Rolle im Artenschutz und Erhalt zukommt. Nun ist es ja so, daß auch ein Züchter nicht von Luft und Liebe leben kann und eine Zucht deshalb nicht nur aus persönlichen Neigungen heraus betreibt. Es ist hart gesagt ein Job, mit dem er u.U. sehr viel Geld verdienen, aber auch verlieren kann.
Gäbe es keine Nachzuchten, würde die Natur irgendwann ausgeplündert sein, je seltener etwas wird, desto begehrter und teurer wird das Objekt(Tier) der Begierde. Die Menschen im Allgemeinen sind die schlimmsten Wesen dieses Planeten. Sie wollen besitzen!!!
Es gibt überall die skrupellosen, schwarzen Schafe, warum nicht auch bei den Züchtern. Ich finde schon, daß man dort auch strikt trennen sollte und eher von fehlender Verantwortung gegenüber den Lebewesen sprechen muß.(es gibt aber auch reine Verbrecher/hoffentlich in der Minderzahl)
Der Gesetzgeber macht es aber trotz aller neuen Verordnungen noch immer zu leicht, ohne Fach-und Sachkenntnisse Tiere zu erwerben und gibt den Züchtern mehr Eigenverantwortung als manch ein Raffzahn verträgt. Mit entsprechenden Verkaufsverpflichtungen und Sachkundenachweisen, ließe sich schon so manches Elend mindern. Machen wir uns alle nicht was vor, wenn wir von aktiver Tierliebe sprechen?? Ein Vogel oder ein Krokodil gehört nunmal nicht in die Gefangenschaft-doch ohne Züchter würden diese trotzdem der Natur entrissen werden. Jetzt können wir noch endlos über den /die Sinn(losigkeit) von Hz. reden-ich persönlich kenne auch so manch schwarzes Schaf und bin so manch einem davon schon zwischen die Beine gefahren-bis die Hilfe vom Amt kam, dauerte es aber zu lange und rechtlich schwebt man bei der Arbeit gegen die sogenannten schwarzen Schafe immer in einer Grauzone-doch entscheiden kann das jeder für sich, ob er lieber meckert, oder sich aktiv diesen Menschen entgegenstellt. Grüße von Regina
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07.03.2008, 14:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2008, 14:25 von Céline.)
Ich erwarte nun mal von einem Züchter in solchen Fällen einfach mehr Mitarbeit, Hilfsangebote und reelle Zugeständnisse und keine Beschimpfungen (und glaube mir, wenn ich mich recht erinnere, waren seitens dieses Züchters auch erhebliche Beleidigungen gegenüber Diana von ihm ausgesprochen worden) oder gar Beschuldigungen und Vorwürfe
Das ist eine sehr dumme und unreife einstellung im business von dem zuchter. Dieser mensch, wurd moglicherweise nicht sehr lange in dem job uberleben (ist er noch da?).
Mitarbeit mit dem kaufer ist eine basis wenn man das wohl des vogels bedenkt .
Ich sehe das problem ist mondial, das gibt es bei uns auch.
Gott sei Dank, das, obwohl es stressierend war, psittacose nicht das schlimmste problem ist das man "mitkaufen" kann. Nur wird es teuer wegen der behandlung wenn man andere vogel im haus hat.
PBFD, Pacheco, Polyma, ware schlimmer gewesen.
Jeder zuchter der einen vogel verkauft ist fur seinen gesungheitszustand verantwortlich.
In meiner meinung sind zuchter die ihre papageien kollektion nicht testen, gefahrliche leute, unverantwortliche leute. Das ist ein aspekt.
Nur, da gibt es kaufer (was hier naturlich nicht de fall ist), die es sehr leicht und auch unverantwortlich nehmen gegenuber dem vogel den sie kaufen. Die meisten machen gambling, der vogel ist suss, sieht gut aus, ich will ihn. Erkundigen sich nicht vorher.
Ein beispiel der problematik einer garantie:
sie haben schon vogel zu hause, kaufen ein baby, das baby stirbt von polyoma. Wo kommt dieser polyoma her? Vom Baby (vom zuchter), von dem vogel der schon da lebt oder ist der kaufer in vogelgeschaften bummeln gegangen, hat andere kuken gestreichelt, ist nach hause gekommen und hat den virus mitgebracht?
Eine gesundheitsgarantie beim kauf, kann nur gut fur beide partys sein wenn vogel auf beiden seiten getestet sind, wenn der kaufer bewusst uber de problematik durch den verkaufer gemacht wurd.
Das beste ist, du packst dein baby ein und gehst direkt in eine Klinik (musst noch sicher gehen das in der klinik, der patient der neben dir steht, keine ansteckende krankheit hat und die arzte und der raum usw eine superhygiene haben ) oder noch, nimmst die proben alleine auf ort und stelle beim dem verkaufer um sie ins labor zu schicken.
(Das letztere ist auch kein ideal weil in manchen fallen zb psittakosis, der stress des umzugs, also 1-2-3 wochen spater, die krankheit erst erregen)
Was sehr wichtig ist, ist die kaufer bewusst uber die problematik zu machen durch diskussionen wie hier im forum. Kaufer mussen auch verantwortlich handeln.
Wie sollte man einen papageien kaufen, wie sollte man ihn nicht kaufen..
Welche kriterien sollte man benutzen um eine zuchter zu wahlen.
Was kann man von einem zuchter erwarten, was, nicht. Welche verantwortung hat der kaufer...(die meisten machen spontaneinkauf)..
Wenn man kaufer belehrt und verantwortlich macht, haben die zuchter keine wahl sich auch zu verbessern.
Viele zuchten, wenig haben ahnung, oder wissen, uber "basic needs" der elternvogel und kuken. Manche probleme bei kuken sind versteckt (wie Kalzium mangel in grauen) und kommen nur spater raus.
Meisten psychologische probleme sind versteckt im jungen alter zb. die art und weise die jungen zu futtern oder zu manipulieren.
Jetzt das letzte und nicht das unwichtigste, auch wenn ein zuchter mit rat dem kaufer dazuhilft, mein Gott, was ich da nicht gehort habe..wurde sagen ohne solche rate ware besser ..
Es gibt so viel aspekte (und probleme) im kauf, man sollte ein buch daruber schreiben.
Ich weiss nicht ob die diskussion hier nur uber einen speziellen fall sein sollte, (sorry, dann bin mit ich out of thema, Gitti kann loschen oder verschieben) oder allgemein sein konnte?
Céline
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Céline schrieb:[i] Es gibt so viel aspekte (und probleme) im kauf, man sollte ein buch daruber schreiben.
Wie recht Du doch hast !!!
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Céline schrieb:Ich weiss nicht ob die diskussion hier nur uber einen speziellen fall sein sollte, (sorry, dann bin mit ich out of thema, Gitti kann loschen oder verschieben) oder allgemein sein konnte?
Hi,
eigentlich sollte das Thema eher generell laufen, auch mal ruhig Kritik von Züchtern an ihre Kaufinteressenten/Halter/Besucher, evtl. mit Fallbeispielen (aber man "verläuft sich halt oft )
Oftmals wird über Züchter hergezogen, weil man einfach zu schnell Mutmaßungen in die negative Richtung anstellt.
Z.B. wird meist "Schlimmes" vermutet, wenn man (auch nur zu einem Teil) der Zuchtanlagen keinen Zutritt bekommt ("was will der wohl verbergen - da stimmt was nicht, da ist was faul!?"), aber bei einer Nachfrage wäre evtl. eine plausible Begründung gekommen.
Oder man motzt über Züchter, Abgabe- und Vermittlungsstellen, findet alles Mögliche, diese schlecht zu machen - teilweise nur, weil man sich geärgert, von dort kein Tier bekommen zu haben. Vielleicht eben aus dem Grund, daß diese aus Verantwortung heraus, diesen Interessenten eben kein Tier anvertrauen wollten?
Jede Medaille hat zwei Seiten, so auch die eigene Bewertung, ob ein Züchter gut oder schlecht ist.
Ich z.B. kriege die Krätze, wenn ein Züchter nicht futterfeste Tiere an Hinz und Kunz abgibt, ABER auch mit Einschränkungen: wenn ein Zuchtkollege o.a. z.B. ein Küken hat, welches er aus medizinischen Gründen einzeln und somit isoliert handaufziehen muss, jetzt aber die Gelegenheit hat, ein anderes dazu zu erwerben, ist das dann durchaus gelungene Aktion. Dann sehe ich die Abgabe dieses nicht futterfesten Vogels unter einem ganz anderem Aspekt.
Ja, und der "beschriebene" Züchter ist noch da, denn man kann halt nicht alles, was man weiß, auch beweisen und somit veröffentlichen.
Das geht dann meist über Mundpropaganda, aber auch da hat man meist ja nur die Aussage der einen Seite, die in den meisten Fällen doch sehr subjektiv ist.
Liebe Grüße
Gitti
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Hallo Gitti,
ich weiss nicht, ob es in dieses Thema passt?
http://www.vri.cz/docs/vetmed/53-1-53.pdf
Ich habe auf meiner Englischen Liste jemand, der leider festgestellt hat, das sein Junger "Too" PBFD hat......
fuer Noelle es ist Scott!
Ich denke der Artikel ist wichtig fuer Zuechter, sowohl als auch fuer Leute die von einem Zuechter kaufen.
Ich hoffe es hilft beiden Zuechtern und zukuenftigen Haltern....
auf den Test zu bestehen.......da somit viel Leid allen ersparrt bleiben kann.
Scott, lebt in Australien ich habe ihn im Dezember besucht.....Chloe sein Too fliegt nun derzeit (noch) draussen es ist fuer ihn sehr schwer mit der Diagnose """Klar""" zu kommen....
M.
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Es ware doch toll wenn jemand in deutsch ein paar "guidelines" zum kauf von papas schreiben wurde und es dann irgendwo auf einer ersten oder wichtigen webseite leicht zu sehen und zu lesen ware.. ..
ps was visiten im zuchtbereich betrifft gibt es da auch 2 seiten.
1-es ist das territorium der vogel und die menschen haben da nicht verloren, die besucher konnen allerlei krankheiten reinbringen..
2- ein zuchter konnte etwas zu verstecken haben...
Wenn ich besuch bekomme von leuten, freunden die auch vogel haben oder nicht..gibt es regeln zu respektieren:
vogelbesitzer: mussen sauber kommen, geduscht und sauber kleidung..
andere: durfen vorher nicht zu einem anderen platz gehen wo vogel sind, egal ob zuchter, austellung, geschaft etc..
am anfang fanden die meisten mich ubergeschnappt, jetzt machen sie es auch so..
Céline
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hier noch ein anderer Link
http://64.30.200.82/fbwiki/index.php/SPC...izes_birds
abgesehen davon.....
was ich noch gerne dem Thema beifuegen wuerde....Zuechtern wird immer """"Geld G...." vor geworfen. Ok
Nur hat mal jemand darueber nachgedacht wie viele Jahre es braucht um die Kosten fuer die Unterbringung der Voegel und auch die Kosten der """""Zubehoere"""" zu decken?
Oh und wenn hier jemand mal einen Vogel von Hand aufgezogen hat......wie sieht es mit der Zeit aus ( die """"""Geschaeftlich""""")
gesehen auch als """"Kosten"""" berechnet werden muss.
Ich habe bis heute noch keinen Zuechter kennengelernt der sich meiner Meinung nach Zuechter nennt und damit """""seinen Lebensunterhalt""""" verdient haette.
Die kosten ueberschreitem bei weitem den sogenanntenten """Lohn"""
so gehe nun meine Nachzuchten hier traenieren.....
damit sie einen leichteren Start in einem hoffentlich guten Zu hause haben.....
Wenn Voegel weggeben werden....liegt dies wirklich am Zuechter?
oder liegt es nicht eher am Besitzer der nicht lernen will - moechte, das er verantwortlich ist fuer das Verhalten seiner Papageien?
Es wundert mich sehr wie leicht immer die "Zuechter" fuer """"Wandervoegel""" verantwortlich gemacht werden.
Hallo?
wie sieht es aus dann mal endlich Verantwortung fuer solche sogenannten """""Problem verhalten""" zu uebernehemen die vom """""Halter"""" verursacht = verstaerkt wurden?
Was meiner Meinung auch nicht hilft, ist die Diskussion.... ueber sogenannte """"""Fehlgepraegte""""" Vogel. Aber das waere ein anderes Thema......
Never mind...
M.
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da kann ich dir nur vollkommen Recht geben,ich sehe das auch so und einiege meiner besten Freunde zuechten Voegel und machen das aus Freude und nicht um Geld zuverdienen,weill wie Du schon gesagt hast,der Aufwand viel hoeher ist,als was man hinterher verdient und dir Halter sollten vorher besser ihre Hausaufgaben machen,bevor sie sich einen Vogel zulegen,das ist naemlich das Problem,der sogenannten Wanderpokale.Viel Spass an deinen Nachzuchten.
Gruss aus dem sonniegen Californien
Tina
Tina &die Rasselbande:Jango,Bly,Yoda,Leia,Boba,Jabba & Padme..(Life isn't about waiting for the storm to pass.It's about learning to dance in the rain.)
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