24.08.2008, 10:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2008, 10:15 von Kakadulaie.)
Hallo Inge, Wie du richtig bemerkt hast, es ist inzwischen Normalität bei einem sportlichen Großereignis Fahne zu hissen und sich mit Sportlern und der eigenen Nation zu identifizieren. Komisch finde ich das eventuell, wenn es Leute machen, die sich für Sport überhaupt nicht interessieren und nur irgendwie mitfeiern wollen. Vor allem weil das ganze nur beim Fußball passiert. Jedenfalls gibt es das in der Schweiz und in fast jedem anderen Land schon länger. Wir sind wohl die letzten, die das ebenfalls so handhaben. Ein harmloser Spaß der nichts mit Politik und Fanatismus zu tun hat, ich habe auch nie erlebt, ein Deutscher hätte Einwände, weil Bürger anderer Länder hier ihr eigenes Fähnchen zur Schau stellen.
Die Deutschen bekommen so langsam ein entkrampftes normales Verhält zu sich und ihrem Land in dem sie nun mal leben. Ausländern war unsere überkritische Haltung schon von jeher niemals verständlich. Unsere Geschichte besteht eben nicht nur aus den 12 Jahren des drittes Reiches.
Die Deutschen bekommen so langsam ein entkrampftes normales Verhält zu sich und ihrem Land in dem sie nun mal leben. Ausländern war unsere überkritische Haltung schon von jeher niemals verständlich. Unsere Geschichte besteht eben nicht nur aus den 12 Jahren des drittes Reiches.