29.07.2009, 21:37
Huhu Susanne,
An Deiner Aussage ist wirklich etwas dran. So habe ich das in Relation (Breite mit Höhe des Spalts) noch nicht gesehen. Und so kann ich es mir lebhaft vorstellen, wie Cherokee die Flügel auseinander gespreizt sich da wie ein Schlangenmensch, äh... Schlagenkakadu durchgequetscht hat.
Wenn ich es mir gerade recht überlege...heut früh ist der kleine Chaot ja auch durch den Türspalt (war etwas mehr als der Spalt des Fensters) ins Schlafzimmer gekommen. Erst auf die Türklinge setzen, Kopf durch und schauen, ob wer da ist, und dann durchquetschen. Ging problemlos! Die Tür ist durch eine Bodenwelle in dem Bereich schwer zu bewegen, nicht dass mir hier einer mit "die Tür bewegt sich doch, wenn ein Triton auf die Klinge springt!" kommt.
Man muss als Vogelhalter so viele Gefahren im Vorfeld umgehen, die man so in der Theorie gar nicht greifen kann. Und sei es nur die Überlegung, dass Kakadu durch einen breiten Spalt ebenso gut entweichen kann wie über ein "normales" Kippfenster.
Naja, unsere komplette Nachbarschaft redet mittlerweile über unseren kleinen Ausreißer (die lieben unsere Kakadus auf Grund ihrer Zutraulichkeit sehr und besonders ist die kleine Rampensau Cherokee allen ans Herz gewachsen, da er ja gleich ankommt und allen den Kopf hinhält). Jeder hätte ihn zwar gerne im Baum sitzen sehen, doch dass er wieder bei uns ist ist doch viiiel besser, denn so können sie auch mal rüberkommen und ihn kraulen (Cayenne natürlich auch
).
(29.07.2009, 19:54 )Uhu schrieb: ich denke, bei solchen Spalts ist auch die Breite wichtig!
An Deiner Aussage ist wirklich etwas dran. So habe ich das in Relation (Breite mit Höhe des Spalts) noch nicht gesehen. Und so kann ich es mir lebhaft vorstellen, wie Cherokee die Flügel auseinander gespreizt sich da wie ein Schlangenmensch, äh... Schlagenkakadu durchgequetscht hat.
Wenn ich es mir gerade recht überlege...heut früh ist der kleine Chaot ja auch durch den Türspalt (war etwas mehr als der Spalt des Fensters) ins Schlafzimmer gekommen. Erst auf die Türklinge setzen, Kopf durch und schauen, ob wer da ist, und dann durchquetschen. Ging problemlos! Die Tür ist durch eine Bodenwelle in dem Bereich schwer zu bewegen, nicht dass mir hier einer mit "die Tür bewegt sich doch, wenn ein Triton auf die Klinge springt!" kommt.
Man muss als Vogelhalter so viele Gefahren im Vorfeld umgehen, die man so in der Theorie gar nicht greifen kann. Und sei es nur die Überlegung, dass Kakadu durch einen breiten Spalt ebenso gut entweichen kann wie über ein "normales" Kippfenster.
Naja, unsere komplette Nachbarschaft redet mittlerweile über unseren kleinen Ausreißer (die lieben unsere Kakadus auf Grund ihrer Zutraulichkeit sehr und besonders ist die kleine Rampensau Cherokee allen ans Herz gewachsen, da er ja gleich ankommt und allen den Kopf hinhält). Jeder hätte ihn zwar gerne im Baum sitzen sehen, doch dass er wieder bei uns ist ist doch viiiel besser, denn so können sie auch mal rüberkommen und ihn kraulen (Cayenne natürlich auch
).
Herzliche Grüße von Simone und den Tritons Cherokee und Cayenne