12.01.2011, 11:04
Nu mal was für die Selbstmachfraktion
Im Herbst habe ich in der Außenvoliere den "Schrott" ausgebaut, also die Äste und Baumteile, die arg vergammelt und zerbissen waren.
Da sie übelst aussahen, habe ich die Teile einfach auf den Haufen für Brennholz geworfen und wollte das ganze dann mal zersägen und verbrennen.
Als ich dann mal bei schlechtem Wetter einen original Java-Ast nachgeschliffen habe, kam mir die Idee, einfach mal zum Vergleich einen von den gammeligen Apfelästen zurecht zu schleifen.
Ich muss zugeben, das Ergebnis gefiel mir und so hab ich den Rest Schrott schnell wieder vom Brennholz geholt und sitz nun jeden Tag eine Zeit lang in meiner Werkstatt und spiel mit Holz.
rechts Ursprungszustand, links angeschliffen
der gleiche Ast geölt
Allein die Farben, die dabei immer wieder rauskommen, finde ich faszinierend
noch 2 Schalen, die auch aus Brennholz gemacht wurden
Ist natürlich ne dreckige und staubige Angelegenheit, das Ganze mit Flex und Fächerscheibe zu schleifen, aber ich finds schön und günstig ists auch noch.
Der Arbeitsaufwand variiert nach den verschiedenen Formen, je mehr Astlöcher und Verzweigungen, desto länger dauert es eben.
Der Ast oben auf den ersten beiden Bildern war in ca. einer halben Stunde fertig, der farbige hat schon etwas über eine Stunde gebraucht und bei den Schalen brauch ich eben mehrere Stunden (bis zu 8) für eine.
Grüsse aus dem Pott
Im Herbst habe ich in der Außenvoliere den "Schrott" ausgebaut, also die Äste und Baumteile, die arg vergammelt und zerbissen waren.
Da sie übelst aussahen, habe ich die Teile einfach auf den Haufen für Brennholz geworfen und wollte das ganze dann mal zersägen und verbrennen.
Als ich dann mal bei schlechtem Wetter einen original Java-Ast nachgeschliffen habe, kam mir die Idee, einfach mal zum Vergleich einen von den gammeligen Apfelästen zurecht zu schleifen.
Ich muss zugeben, das Ergebnis gefiel mir und so hab ich den Rest Schrott schnell wieder vom Brennholz geholt und sitz nun jeden Tag eine Zeit lang in meiner Werkstatt und spiel mit Holz.
rechts Ursprungszustand, links angeschliffen
der gleiche Ast geölt
Allein die Farben, die dabei immer wieder rauskommen, finde ich faszinierend
noch 2 Schalen, die auch aus Brennholz gemacht wurden
Ist natürlich ne dreckige und staubige Angelegenheit, das Ganze mit Flex und Fächerscheibe zu schleifen, aber ich finds schön und günstig ists auch noch.
Der Arbeitsaufwand variiert nach den verschiedenen Formen, je mehr Astlöcher und Verzweigungen, desto länger dauert es eben.
Der Ast oben auf den ersten beiden Bildern war in ca. einer halben Stunde fertig, der farbige hat schon etwas über eine Stunde gebraucht und bei den Schalen brauch ich eben mehrere Stunden (bis zu 8) für eine.
Grüsse aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)