16.02.2012, 16:14
Entschuldigung, habe ich mich jetzt verlesen?
Also, am 11.02. wurde geschrieben, der Vogel ist 5 Monate alt. Der Vorbesitzer hat begonnen im November den Brei auszuschleichen. Rechne ich zurück, habe ich einen Vogel, der nur zwei Monate alt gewesen ist, als man ihn bereits umstellen wollte. Oder versagt bei mir gerade Adam Riese?
Das würde bedeuten, es wurde doch zu früh mit der Entwöhnung begonnen.
Ich kenne mich mit so was nicht aus, weil ich keine so jungen Vögel habe und sie gerade wegen dieser Probleme auch nicht kaufen wollte. Das ist kein Vorwurf. Aus dem Bauch würde ich den Vogel noch eine Weile zweimal täglich, Morgens und Abends mit Brei füttern. Die Menge vom Frühstück würde ich langsam reduzieren, damit er Hunger auf die anderen verlockenden Sachen bekommt. Die Abendfütterung würde ich noch eine Weile länger unverändert beibehalten.
Meine Kakadus sind ja erwachsen. Will ich ihnen etwas Neues schmackhaft machen, muss ich es nur pürieren und warm machen, dann lieben sie es. Sogar die sonst verhassten und zu Wurfgeschossen mutierenden gekochten Karotten. Als Brei und dann auch noch warm, her damit.....
Papugi hat ja viel Erfahrung und Zebulon auch. Ich kann nur auf meinen Bauch zurückgreifen. Ich glaube es ist schwer einen gesunden Mittelweg zu finden. Wer aber nicht auf den Absprung hin arbeitet, dem kann es ergehen, wie einer guten Freundin von mir. Ihre Weißhaubendame besteht seit Jahren morgens auf ihren Brei. Den sie ladylike in kleinen Häppchen, genüsslich und langsam, zu sich nimmt. Das kostet Zeit und Nerven und irgendwie ist das Procedere Dreh und Angelpunkt geworden.... ich glaube, es nervt sie inzwischen schon...
Sie hat auch schon versucht, ihre Dame wieder zu entwöhnen... aber es ist ihr nicht gelungen. Madame verweigert alle andere Kost, wenn sie nicht diesen Brei bekommt. Auch eine Form der Tyrranei ;). Aber man liebt sich, wie man is(s)t.
Also, am 11.02. wurde geschrieben, der Vogel ist 5 Monate alt. Der Vorbesitzer hat begonnen im November den Brei auszuschleichen. Rechne ich zurück, habe ich einen Vogel, der nur zwei Monate alt gewesen ist, als man ihn bereits umstellen wollte. Oder versagt bei mir gerade Adam Riese?
Das würde bedeuten, es wurde doch zu früh mit der Entwöhnung begonnen.
Ich kenne mich mit so was nicht aus, weil ich keine so jungen Vögel habe und sie gerade wegen dieser Probleme auch nicht kaufen wollte. Das ist kein Vorwurf. Aus dem Bauch würde ich den Vogel noch eine Weile zweimal täglich, Morgens und Abends mit Brei füttern. Die Menge vom Frühstück würde ich langsam reduzieren, damit er Hunger auf die anderen verlockenden Sachen bekommt. Die Abendfütterung würde ich noch eine Weile länger unverändert beibehalten.
Meine Kakadus sind ja erwachsen. Will ich ihnen etwas Neues schmackhaft machen, muss ich es nur pürieren und warm machen, dann lieben sie es. Sogar die sonst verhassten und zu Wurfgeschossen mutierenden gekochten Karotten. Als Brei und dann auch noch warm, her damit.....
Papugi hat ja viel Erfahrung und Zebulon auch. Ich kann nur auf meinen Bauch zurückgreifen. Ich glaube es ist schwer einen gesunden Mittelweg zu finden. Wer aber nicht auf den Absprung hin arbeitet, dem kann es ergehen, wie einer guten Freundin von mir. Ihre Weißhaubendame besteht seit Jahren morgens auf ihren Brei. Den sie ladylike in kleinen Häppchen, genüsslich und langsam, zu sich nimmt. Das kostet Zeit und Nerven und irgendwie ist das Procedere Dreh und Angelpunkt geworden.... ich glaube, es nervt sie inzwischen schon...
Sie hat auch schon versucht, ihre Dame wieder zu entwöhnen... aber es ist ihr nicht gelungen. Madame verweigert alle andere Kost, wenn sie nicht diesen Brei bekommt. Auch eine Form der Tyrranei ;). Aber man liebt sich, wie man is(s)t.