25.08.2011, 10:20
Ein kurzer Zwischenbericht nach einem Jahr Betrieb:
Eine Lampe kam über die Eckvoliere, kurz nachdem wir Klara und Gustav Gustav gekauft haben.
Grund für die Anschaffung war, daß die beiden vorher sehr lange beim Züchter im Schutzhaus geblieben sind und dementsprechend absolut keinUV-Licht abbekommen haben.
Außerdem stand ja der Winter bevor, wo die Aufenthalte in der Außenvoliere seltener sind.
Die Lampe brannte bis März 10 Stunden am Tag per Zeitschaltuhr.
Dabei konnte man beobachten, daß alle Vögel sich im Laufe des Tages mehrfach gezielt unter die Lampe begeben haben, allerdings (bis auf Klara) eigentlich nie länger als eine halbe Stunde am Stück.
Klara ist auch gern mal eine Stunde oder zwei drunter
Daß sich das Gefieder von Klara und Gustav in der Zeit stark verbessert hat, kann man ja bei den "noch 2 Weißhauben" gut erkennen.
Im März wurde dann die Lampe abgeschaltet, es gab ja schließlich wieder echtes UV-Licht draußen.
Zu dieser Zeit wurde Klara auch brutig und hat sich einen Teil der Federn am Bauch gezupft. (Schwung und Schwanzfedern wurden schön gepflegt, Madame fliegt nämlich sehr gern ).
Komisch war nur, daß dieses Gezuppel trotz weiter bestehender Brutigkeit (ne echte Zicke, sag ich Euch ) schlagartig aufhörte, als ich wegen einer Schlechtwetterphase die Lampe wieder eingeschaltet habe.
Ob das nun ein doppelter Zufall war ist mir egal, ich lass das Dingen nun mindestens 2 Stunden am Tag brennen.
Ansonsten bin ich der Meinung, daß so eine Lampe eigentlich nur wirklich Sinn macht, wenn man geschädigte Vögel oder keine Möglichkeit für eine Außenvoliere hat.
Tina und Willi haben keine Vorschäden und kommen auch ohne Lampe gut über den Winter.
(Denen hab ich die weggenommen, weil sie die 2 mal täglich kaputt gemacht haben, selbst als ich das kabel durch ein Edelstahlrohr gelegt habe )
Grüsse aus dem Pott
Eine Lampe kam über die Eckvoliere, kurz nachdem wir Klara und Gustav Gustav gekauft haben.
Grund für die Anschaffung war, daß die beiden vorher sehr lange beim Züchter im Schutzhaus geblieben sind und dementsprechend absolut keinUV-Licht abbekommen haben.
Außerdem stand ja der Winter bevor, wo die Aufenthalte in der Außenvoliere seltener sind.
Die Lampe brannte bis März 10 Stunden am Tag per Zeitschaltuhr.
Dabei konnte man beobachten, daß alle Vögel sich im Laufe des Tages mehrfach gezielt unter die Lampe begeben haben, allerdings (bis auf Klara) eigentlich nie länger als eine halbe Stunde am Stück.
Klara ist auch gern mal eine Stunde oder zwei drunter
Daß sich das Gefieder von Klara und Gustav in der Zeit stark verbessert hat, kann man ja bei den "noch 2 Weißhauben" gut erkennen.
Im März wurde dann die Lampe abgeschaltet, es gab ja schließlich wieder echtes UV-Licht draußen.
Zu dieser Zeit wurde Klara auch brutig und hat sich einen Teil der Federn am Bauch gezupft. (Schwung und Schwanzfedern wurden schön gepflegt, Madame fliegt nämlich sehr gern ).
Komisch war nur, daß dieses Gezuppel trotz weiter bestehender Brutigkeit (ne echte Zicke, sag ich Euch ) schlagartig aufhörte, als ich wegen einer Schlechtwetterphase die Lampe wieder eingeschaltet habe.
Ob das nun ein doppelter Zufall war ist mir egal, ich lass das Dingen nun mindestens 2 Stunden am Tag brennen.
Ansonsten bin ich der Meinung, daß so eine Lampe eigentlich nur wirklich Sinn macht, wenn man geschädigte Vögel oder keine Möglichkeit für eine Außenvoliere hat.
Tina und Willi haben keine Vorschäden und kommen auch ohne Lampe gut über den Winter.
(Denen hab ich die weggenommen, weil sie die 2 mal täglich kaputt gemacht haben, selbst als ich das kabel durch ein Edelstahlrohr gelegt habe )
Grüsse aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)