Hallo,
Da kann ich Noelle nur zustimmen. Unsere gehen auch bei Eis und Schnee raus, wenn es um die Null Grad Außentemperatur sind, 3 Grad mehr oder weniger (also -3°! da gehen sie sogar baden - draußen!)
Hier mal ein Foto:
[attachment=4685]
Die Heizungskosten sind sicher ein Aspekt. Als wir letzten Winter (2009 / 2010) minus 20 Grad hier hatten, haben wir auch keine Klappen aufgemacht. Da bleiben sie halt mal ein paar Tage drin im Vogelzimmer (bei UV-Licht). Gegen minus 20 Grad wollen wir nicht anheizen!
Mit Mücken im Sommer haben wir hier keine Probleme - sind genügend Gartenvögelchen da ...
Außerdem sind das ja keine ständig offenen Löcher, sondern Klappen, die man abends schließen und morgens öffnen kann.
Trotz aller Bedenken, die hier (fragend?!) geäußert werden - man kann eine Außenvolierenhaltung mit angrenzendem Schutzraum nicht mit der Wohnungshaltung vergleichen! Die Temperaturdifferenz von innen nach außen ist bei Außenvolierenhaltung mit Schutzraum nicht so groß wie bei der Wohnungshaltung, außerdem bekommen die Papageien(bei Außenhaltung) ein viel dichteres Daunengefieder. Papageien sind endotherm und können ihre Fähigkeiten zur Steuerung der Körpertemperatur einsetzen. Und - ganz nebenbei - haben sie auch einen eigenen Willen und können selbst entscheiden, wann es ihnen draußen zu kalt oder zu nass ist und können rein gehen. Nebenbei - sie akklimatisieren sich auch, selbst unsere Hyazintharas, die seit mehr als 20 Jahren in Deutschland leben (Wildfänge), gehen bei Eis und Schnee raus.
Viele Grüße
Susanne
(12.12.2010, 09:55 )NoelleRo schrieb: Ich wage zu behaupten das diese Haltung 100x gesünder für die Kakadus ist als Wohnungshaltung.
Da kann ich Noelle nur zustimmen. Unsere gehen auch bei Eis und Schnee raus, wenn es um die Null Grad Außentemperatur sind, 3 Grad mehr oder weniger (also -3°! da gehen sie sogar baden - draußen!)
Hier mal ein Foto:
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(12.12.2010, 16:43 )Papugi schrieb: wurde mich interessieren welche temperatur (die niedrige) du hast du im schutzraum und bei welchen, niedrigsten temperaturen konnen sie raus?
da denke ich speziel an heizungskosten fur dich wenn das loch auf ist.
Die Heizungskosten sind sicher ein Aspekt. Als wir letzten Winter (2009 / 2010) minus 20 Grad hier hatten, haben wir auch keine Klappen aufgemacht. Da bleiben sie halt mal ein paar Tage drin im Vogelzimmer (bei UV-Licht). Gegen minus 20 Grad wollen wir nicht anheizen!
(12.12.2010, 16:43 )Papugi schrieb: Leider kann ich mir nicht hier bei uns solche offenen locher vorstellen (obwohl sie es bai HARI=hagen research institut gibt), ersten wegen den mucken und anderem im sommer und im winter wegen heizungskosten.
Mit Mücken im Sommer haben wir hier keine Probleme - sind genügend Gartenvögelchen da ...
Außerdem sind das ja keine ständig offenen Löcher, sondern Klappen, die man abends schließen und morgens öffnen kann.
Trotz aller Bedenken, die hier (fragend?!) geäußert werden - man kann eine Außenvolierenhaltung mit angrenzendem Schutzraum nicht mit der Wohnungshaltung vergleichen! Die Temperaturdifferenz von innen nach außen ist bei Außenvolierenhaltung mit Schutzraum nicht so groß wie bei der Wohnungshaltung, außerdem bekommen die Papageien(bei Außenhaltung) ein viel dichteres Daunengefieder. Papageien sind endotherm und können ihre Fähigkeiten zur Steuerung der Körpertemperatur einsetzen. Und - ganz nebenbei - haben sie auch einen eigenen Willen und können selbst entscheiden, wann es ihnen draußen zu kalt oder zu nass ist und können rein gehen. Nebenbei - sie akklimatisieren sich auch, selbst unsere Hyazintharas, die seit mehr als 20 Jahren in Deutschland leben (Wildfänge), gehen bei Eis und Schnee raus.
Viele Grüße
Susanne