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Vergesellschaftung von behinderten Kakadus
#1
Hi,

nachdem derzeit ja doch einige Diskussionen sind habe ich nun auch mal eine Frage:

Wer hält eine Kakaduhenne, die nach einem Angriff eines Kakaduhahnes stark beeinträchtigt wurde - so wie Sarah eben? Wer es nicht wissen sollte: Sarah, WHK-Dame, wurde nachdem sie ca. zehn Jahre mit einem Goffin zusammenlebte, von diesem angegriffen. Seitdem ist sie flugunfähig und hat zwei verkrüppelte Füßchen. Sie kann nicht überall klettern, weil ihre Krallen deformiert sind. Außerdem kann sie nicht überall sitzen, d. h. ich suche im Kirschbaum immer breite Äste, damit sie stabil sitzen kann. Auf Stuhllehnen kann sie auch nicht sitzen. Ebenso hat sie Probleme, auf der Schulter zu sitzen, da sie auf der Kleidung ausrutscht.

Sarah wurde danach von den Besitzern/Tierpflegern aufgepäppelt und danach wurden etliche Vergesellschaftungsversuche gestartet, die aber alle scheiterten. Könnt alles ja beim Thread "Sarah" nachlesen, wer es nicht weiß. Auch bei Gitti war sie, aber selbst dort freundete Sarah sich mit keinem Kakadu an, obwohl dort ja die Auswahl groß war.

Ich würde nun mal gerne von Euch wissen, ob jemand einen ähnlichen Fall hat und eine erfolgreiche Vergesellschaftung/Verpaarung mit einem anderen Hahn verzeichnen konnte. Bei Hähnen ist mir das bekannt, aber nicht bei Hennen, die das gleiche Schicksal wie Sarah teilen.

Liebe Grüße

Chris
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#2
Hallo Chris,

Erfahrungen beim Zusammenführen von Kakadus haben wir - andere aber auch! Bei uns z.B. Zusammenführung einer Kakadu-Henne, die vorher von einem (anderen / auswärtigen) Hahn angegriffen wurde und danach Verpaarung mit einem Hahn hier, mit dem sie auch "ein kleines Kämpfchen" ausgefochten hat. Mit diesem ist sie jetzt aber "glücklich vereint" (vlt. hat sie ihm gezeigt, "wo die Axt hängt". heimlichlach )

Aber die waren nicht behindert. Alle flugfähig.

Wir haben hier nur den behinderten WHK-Hahn Jonathan, von dem ich dir per PN schon schrieb. Z. Zt. liiert mit zwei geschlechtsreifen GWK (1,1) mit denen er sich auch ausgiebig krault, mal mit dem Hahn, mal mit der Henne ....

Dann hatten wir mal 2 GHK-Hähne, einer flugunfähig, der andere voll flugfähig - die beiden zusammengesetzt und von null auf gleich ein Herz und eine Seele. Mal passt es, mal nicht. (War zwar an einem ersten April - aber trotzdem kein Aprilscherz!)

Schreib doch mal 'nen Link zu Sarahs Geschichte.

Viele Grüße
Susanne
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#3
Ich bin zwar nicht Chris, verlinken kann ich aber auch Zwink

Sarah

Grüssle
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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#4
Hallo,

danke Zebulon, für den Link.

Ich hab mir heute mal die ganze Geschichte von Sarah durchgelesen - puh, die Arme....

@ Chris:
Warum fragst du? Überlegst du, ob du noch einen Versuch startest?
Wie alt ist sie denn? (Ich hatte in dem Thema nur gelesen, dass sie vor gut 3 Jahren zu euch kam und der Zwischenfall mit dem Goffin da schon 10 Jahre her war.)

Dem Thema nach zu urteilen scheint sie ein sehr stressfreies und auch abwechslungsreiches Kakaduleben zu führen. Sie kann mit in den Garten usw. Offensichtlich kommt sie doch mit euch als Familie gut klar.

Viele Grüße
Susanne
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#5
Hi Susanne,

danke, dass Du Dir alles durchgelesen hast!

Ganz ehrlich: Eigentlich denke ich zurzeit nicht wirklich an einen neuen Versuch. Ich bin da hin- und hergerissen. Einerseits wäre es sehr schön, wenn sie einen Partner hätte: Aber eben einen gleichwertigen. Keinen, der ihr irgendwie überlegen ist. Dazu hänge ich zu sehr an ihr und es ist mir zu gefährlich. Sarah sitzt in einem Zimmer, nicht in einem Käfig, lediglich zum Fressen oder zum Klettern hat sie den Käfig. Sie kann an ihn hochklettern, um in ihre Hütte zu kommen.

Im Gegensatz zu meiner Lady, die lebenslänglich alleine war, habe ich bei Sarah auch nicht so ein schlechtes Gewissen, weil Sarah weiß, wie es mit einem Hahn ist. Und trotzdem hat sie zu uns Vertrauen und ihr Verhalten ist bei uns auch nicht schlimmer geworden. Sie ruft nicht mehr und sie schreit auch eigentlich nur, wenn mein Jüngster sie mal links liegen läßt oder eben nachts heim kommt. Dann muss er sie meistens eben noch einmal begrüßen oder gute Nacht wünschen.

Es ist für mich undenkbar, sie in einen Käfig zu sperren, auch wenn sie nicht fliegen kann. War auch bei Lady so. Vögel gehören für mich nicht in Käfige, Zimmer sind schon klein genug, auch wenn Lady 40 qm für sich hatte. Aber wenn ein Partner zu Sarah käme, dann müsste zumindestens der in einen Käfig/Voliere, damit Sarah erstmal sicher ist.

Es interessiert mich nur, ob es noch andere Hennen gibt, die nach einem folgenschweren Angriff neu verpaart wurden. Ich kenne zwar einige Fälle, aber da wurden die Hennen nicht so massiv verletzt und seitdem sind die Paare, wenn sie ohne Aufsicht sind, separat in die Volis gesperrt. Sie genießen lediglich gemeinsam Freiflug. Aber auch das wäre für mich nur schwer vorstellbar.

Wie alt Sarah genau ist weiß man leider nicht. Angeblich uralt - was kein Maßstab ist. Sie wurde mir als ca. 40jährige verkauft, was aber auch nur eine Mutmaßung war. Sie ist aber nach wie vor extrem aktiv und beschäftigt sich manchmal stundenlang alleine in ihrem "Fitnessstudio" oder beim Korkenschreddern. Selbst wenn sie weiß, dass ich im Haus bin und laufend an ihrer Tür vorbeilaufe, ignoriert sie mich meistens um lieber ihren "Sport" zu treiben. Nur bei meinem Jüngsten reagiert sie meistens sofort.

Auf alle Fälle käme für mich nur ein ebenso beeinträchtigter Hahn wie Sarah in Frage. Sie kann zwar ganz gut laufen (wie ein Pinguin), aber Klettern und Fliegen geht halt leider nicht überall.
Liebe Grüße

Sarah3
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#6
Moin,

Vergesellschaftung von Sarah? Du hast Mut daumendruck

Einen genauso behinderten Hahn wirst Du wahrscheinlich nie finden, und selbst bei gleichen Waffen is nix 100% sicher.

Etwas einfacher zu finden und mit einer höheren Erfolgschance wäre meiner Ansicht nach ein flugunfähiger Jungvogel, den sich Sarah erziehen könnte.
(Ist übrigens einer zufällig auch grad in den Anzeigen in der Papageien) heimlichlach

Ansonsten, obwohl ich den Versuch befürworten würde und es Sarah wünschen würde, daß so was gut geht...
bei Sarahs Vorgeschichte dürfte das wirklich eine der anspruchsvollsten Vergesellschaftungen werden, die ich mir vorstellen kann.
Wenn es schief geht, hast Du 2 behinderte Einzelvögel, das dürfte dann schwer werden.

Ne Lösung kann ich hier nicht anbieten, nur solltest Du wirklich alle Möglichkeiten gedanklich durchspielen und schauen, wie weit Du gehen kannst / zu gehen bereit bist.

Liebe Grüsse
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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#7
Hallo,

die Überlegung: "Vergesellschaften - ja oder nein" ist nicht immer leicht zu beantworten - und aus meiner Sicht gibt es da kein "Evangelium": im Sinne von „nur so und nicht anders“!

Handelt es sich um einen jungen Vogel, dann ist es für mich gar keine Frage - möglichst artgleich und gegengeschlechtlich und frühzeitig! Das stößt aber tlw. auch auf Schwierigkeiten, besonders dann, wenn man für geschlechtsreife, bisher einzeln gehaltene Kakaduhähne, altersmäßig passende Hennen sucht ....

Außerdem: Sarah ist ja mit ca. 40 Jahren nun nicht mehr gerade "die Jüngste"pardon!
Dazu kommt bei dir, Chris, eine große Familie, viele Ansprechpartner, "Leben in der Bude"! Da hat Sarah viel Abwechslung.

Eine Einzelperson, die (mal angenommen) Sarah halten würde und berufstätig wäre - ja, die müsste sich sicher Gedanken machen wegen Langeweile usw. . Das mit dem "schlechten Gewissen" ist wirklich so eine Sache für sich, das bekommt man (manchmal) auch eingeredet.

Hinzu kommt auch noch Sarahs Lerngeschichte: ihre schlechten Erfahrungen mit dem Goffin.

Deshalb gebe ich auch nicht "generell" den Rat, artgleich und gegengeschlechtlich zu vergesellschaften. Es hängt immer vom Einzelvogel ab, von seiner Lerngeschichte, und auch von den Bedingungen, unter denen er lebt.

Zebulons Hinweise kann ich nachvollziehen – besonders bei den Geschichten, die er selbst erlebt hat und bei den Geschichten, die über Kakadus „kursieren“. Vlt. haben wir immer nur „Glück“ gehabt…. Glaube ich aber nicht Mauer!

Man muss den eigenen Vogel gut kennen – und jetzt mach ich mal Eigenwerbung für „unseren“ Jonathan (Foto kennst du sicher schon, er war ja mal auf „Partnersuche“ hier im Forum):

Jonathan ist flugunfähig. Er ist zusätzlich behindert (siehe Foto linker Ständer) – er kann die Krallen nicht mehr öffnen.
[attachment=3899]
Deshalb kann er auch nicht auf dem Arm oder dem Stock irgendwohin transportiert werden, man braucht dazu das Oberteil eines kleinen Käfigs oder einen Transportkäfig. Da kann er sich zusätzlich mit dem Schnabel festhalten.

Als er kam, „sprang“ er aus 2m Höhe auf den Volierenboden und rannte weg, so schnell er konnte – so große Angst hatte er vor Menschen! Er schrie lautstark und ohne Ende. Zubeißen war eine seiner leichtesten Übungen, das hatte er in seinem bisherigen Leben gelernt!

Mittlerweile geht er innerhalb seiner Außenvoliere auf jeden zu, der außerhalb des Gitters steht und der ihm gleichzeitig etwas „Leckeres“ anbietet (Besucher hier).
Er schreit nur noch manchmal (sehr selten) im Rahmen des normalen Weißhaubenkakaduverhaltensrepertoire (tolles Wort!).
Er beißt nicht mehr.
Er steigt (mittlerweile) auf meinen Arm. Das trainiere ich mit ihm aber nur, um sein Vertrauen weiter zu festigen, um ihm zu zeigen, dass ihm hier nichts „passiert“.

Er sucht zu jedem anderen Vogel Kontakt (siehe erstes Foto) und krault sich auch ausgiebig mit anderen.
[attachment=3900]
Ist halt ein „ganz Lieber“ (aus meiner persönlichen Sicht – wahrscheinlich habe ich bei solchen Vögeln auch mal eine „rosa Brille“ auf!)

Na, gute „Eigenwerbung“???? Oder gute „Werbung“ für den Abgabevogel? Scheint ja zunächst mal der perfekte Aspirant auf den Titel „Gatte von Sarah“ zu seinheimlichlach.

Scheint mir zumindest so – ich hab’s versucht so zu schreiben, wie „er“ ist – und wir sind wirklich froh, fänden (Konjunktiv!) wir für solche Vögel einen guten, individuell betreuten Platz!

Und würde Sarah so mit ihm Kontakt aufnehmen, wie der GHK auf dem ersten Foto, dann wäre zumindest erst mal ihr generelles Interesse geklärt. Das wäre eine wichtige Voraussetzung.

Aber:
Ich kenne meine Kakadus – und auch Jonathan – sehr genau (Das soll nicht heißen, dass andere Kakaduhalter, bei denen es Unfälle gab, ihre Vögel nicht gut kannten! – Bitte nicht falsch verstehen!!Gnade).
Auch wenn sich Sarah und Jonathan verstehen würden, würdet IHR mit „ihm“ nicht glücklich werden, z.B. weil Jonathan immer noch Angst vor Männern hat. Kommen sie ihm (auf begrenztem Raum, z.B. in der Innenvoliere) zu nahe, zeigt er immer noch sein Fluchtverhalten – hätte also Stress (es sei denn, du kündigst deinen Männern, damit Sarah (vlt.) glücklich wird Zwink ).

Jonathan zerlegt alles, was ihm vor den Schnabel kommt. Er könnte also nicht „frei“ in einer Wohnung gehalten werden und bräuchte einen Innenvoliere. Er zerstört alles, was nicht aus Edelstahl ist: Möbel, die Türen, die Einrichtung, die Vorhänge …..

Ach ja, noch etwas, ehe ich es vergesse: Jonathan krault seine jeweiligen Partner – egal ob Hahn oder Henne – sehr „intensiv“: er krault ihnen die Ohren kahl, er beißt ihnen die Schwanz-, Hauben- und Schwungfedern ab – dafür wächst sein eigenes Gefieder dann wieder „prächtig“ Keule.

Ausschlaggebend für eine erfolgreiche Vergesellschaftung ist aus meiner Sicht nicht nur, „ob es irgend wo einen Vogel gibt, der evtl. passen könnte“. Ausschlaggebend für mich wäre, ob Sarah überhaupt Interesse an anderen Kakadus zeigt – oder fluchtartig das Weite sucht, wenn sie „etwas Weißes mit Federn“ sieht.
Und ausschlaggebend ist auch, ob die neuen Besitzer mit dem „Paar“ glücklich werden könnten. Das sieht bei unserem Jonathan nicht danach aus – so gerne ich für ihn ein „privates gutes Zuhause“ finden würde.

Mach dir kein schlechtes Gewissen! Vlt. kennst du jemanden in deiner Nähe, bei dem du „testen“ kannst, ob Sarah überhaupt Interesse anderen weißen Vögeln hat!

Viele Grüße
Susanne
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#8
Liebe Susanne, lieber Andreas,

danke für Eure Antworten. Ja, da geht mir einiges im Kopf herum!

Unsere Lebensumstände haben sich ja massiv geändert: Ich arbeite den ganzen Tag und die Jungs studieren. Mittlerweile ist eigentlich nur noch Sarahs Liebling hier im Haus. An Sarahs Verhalten hat sich deshalb aber auch nichts verändert. Die kleine Schlampe, wie ich sie liebevoll und scherzhaft immer nenne, vermisst eigentlich keinen des ehemaligen Schwarmes. Auch als mein Ex-Gatte hier mal auftauchte kam keine Freude auf, sie ignorierte ihn einfach, bis er dann mal ganz nah zu ihr kam. Also keinerlei Erkennensfreude oder ähnliches.

Sarah ist ohne Frage ein Männervogel. Die werden hier klar bevorzugt, auch wenn sie gelegentlich in die Schranken gewiesen werden. Sie ist extrem selbstbewusst und weiß genau, wann SIE was will. Das bestimmt sie. Das wäre dann also schon ein Problem mit Jonathan. Kontakte mit anderen Vögeln hatte sie hier auch schon, allerdings nicht mit Kakadus. Da reagierte sie auch mit Flucht. Selbst im Garten erschreckt sie, wenn sogar nur Meisen um sie herum flattern. Sicherheitsabstand muss da schon bestehen.

Ich habe sie auch genau beobachtet, als ich ganztags mit dem Arbeiten anfing. Keinerlei Veränderungen bei ihr. Nicht mal große Freude, wenn ich hier auftauchte und ihr Liebling sie dezent in ihrem Zimmer abgeschoben hatte (Studenten haben ja keinen normalen Rhythmus). Selbst wenn ich mal den ganzen Tag hier bin beachtet sie mich nicht sonderlich. Fitnessstudio ist da angesagt. Das liebt sie extrem. Wenn ich sie dann schnappe und mit in den Wohnbereich nehme ändert sich auch kaum was. Aber wenn ich sie auf den Schoß habe, dann will sie pausenlos gekrault werden. Kann sie aber auch dann problemlos in ihr Zimmer abschieben, wenn ICH nicht mehr mag. Insofern ist sie sehr pflegeleicht. Klar gibt es Tage, wo sie unbedingt bei mir im Wohnbereich sein. Da langt es ihr aber dann auch, wenn ich sie sehe.

Ein behinderter Jungvogel käme für mich nicht in Frage. In meinem Alter kommt so was Junges mit so einer Lebenserwartung nicht ins Haus.

Auch wenn ich derzeit im halben eigenen Haus wohne möchte ich das - vielleicht verständlich - nicht noch mehr auseinandernehmen lassen. Sarahs Spuren sind zwar auch überall hier im Haus zu sehen, aber seit einiger Zeit (freu!) beschäftigt sie sich ausschließlich mit dem für sie vorgesehen Zeugs. Hoffe, sie straft mich nun nicht gleich wieder Lügen....

Also eigentlich glaube ich, dass sie derzeit recht zufrieden mit ihrem Leben ist. Da ich aber auch langfristig plane, frage ich mich halt, wie es ihr mal geht, wenn es hier ruhiger wird und der werte Liebling nicht mehr täglich um sie ist. Da hätte ich ein besseres Gewissen, wenn jemand bei ihr wäre. Allerdings werde ich dann auch hier ausziehen und was dann auf Sarah zukommt weiß ich selbst noch nicht.

Es hat mich eben mal interessiert, ob jemand vielleicht schon einen ähnlichen Fall hatte. Bei Gitti hatte Sarah ja weiße Kakadus um sich, aber da freundete sie sich auch nur mit Gitti an. Bin nur froh, dass Sarah nicht so eng an einem Menschen hängt wie es bei Lady der Fall war. So hab ich wenigstens kein schlechtes Gewissen, wenn ich mal nicht hier bin oder ihr Liebling weg ist. Da ändert sich an ihrem Verhalten mal rein nix. Das hat ja auch etliche Vorteile, gerade bei den Kakadus empfinde ich das als großen Pluspunkt.

Werde sicherlich noch etliche Überlegungen anstellen und vielleicht schauen wir ja doch mal bei Jonathan vorbei......
Liebe Grüße

Sarah3
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