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vergesellschaftung.................. - Druckversion

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vergesellschaftung.................. - paradiesgarten - 07.10.2008

so ihr lieben, ich habe meinen mann jetzt soweit das ich mir noch zwei papageien hinzu nehmen darf. unser tic tac bekommt einen grauen hinzu, klar einen kongo. mein tic tac ist ein hahn, wäre da ein henne besser oder ist das egal?..............was für einen kakadu aber bei brüni dem salomonenkakadu?
ich habe mal gegoogelt (salomonenkakadu)und das gefunden, es macht mich unsicher, was meint ihr?

-keine gemeinschaftshaltung, nur paarweise
-paarungszusammenstellung sehr schwierig

ich bin unsicher, weiß von dem züchter von brüni das der hahn wohl schon zwei hennen auf dem gewissen hat. ich weiß ja nicht ob mein brüni ein hahn oder eine henne ist. ist das geschlecht egal oder muss es hahn und henne sein?

auch möchte ich mir eine große voliere von montana kaufen, eckvoliere 1,45 meter x1,45 meter x 1,77 x 1,86 meter hoch............kennen bestimmt einige von euch.
möchte gerne alle vier dann zusammen halten. freiflug haben sie täglich.geht das oder nicht?
bitte nicht gleich auf mich einhauen möchte jetzt wenn schon, alles richtig machen.
so nun los ich warte auf antworten, lach. sag schon jetzt danke.


RE: vergesellschaftung - Räuberbande - 07.10.2008

Huhu!

Das ist aber schön, dass Dein Mann zugestimmt hat. Smile

Gegengeschlechtlich ist übrigens immer besser. Zwink Daher würde ich mich nach einer Graupihenne umschauen und von Brüni mal einen Geschlechtstest mittels frisch (!) gezogener Feder (nicht am Kiel anfassen!!! http://www.geschlechtsbestimmung.de) durchführen lassen, damit Du weißt, ob Du nach einer Partnerin oder einem Partner suchen musst. Dass Brünis Papa schon eine Henne bzw. mehrere auf dem Gewissen hat, muss nicht bedeuten, dass auch er bzw. sie so aggressiv werden wird, Du stellst jetzt u.a. auch die Weichen, wie er oder sie sich charakterlich entwickelt!

Wie Du sicherlich auch mitbekommen hast, ist es immer schwierig Kakadus zu halten bzw. zu vergesellschaften, aber ich denke umso jünger umso einfacher läuft es ab und das ist auch die Bestätigung unseres Züchters. Die Henne sollte meiner Meinung nach etwas Vorsprung haben, also nicht jünger als der Hahn sein, denn wenn sie später noch nicht bereit ist, er aber will, dann kommt es zu Stress, anders herum aber auch. Optimal wäre daher eine gleichaltrige Henne oder ein Jahr älter als er (ausgehend davon, dass Brüni ein Hahn ist, sonst halt umgekehrt Zwink ).

Die Eckvoli bzw. der Käfig von Montana ist aber nicht wirklich groß. Welchen meinst Du denn da? Ich kenne nur den Denver als Eckkäfig, der hat aber ganz andere Maße. Groß wäre der Arkanas II oder der Palace. Beide haben eine Trennwand, weshalb ich diese beiden auf jeden Fall bevorzugen würde und zwar pro Art jeweils einen! Oder soll der Käfig nur zum schlafen dienen? Dann reicht viell. einer mit Trennwand auch aus, aber das muss man sehen. Es sollte immer die Möglichkeit bestehen, Hahn und Henne notfalls zu trennen. Eine weitere Alternative wäre es, eine Voli selbst zu bauen und den Platz, den Ihr habt, wirklich auszunutzen. Volierenbauer gibt es reichlich im Netz, bei Bedarf kann ich Dir einige nennen, wo ich von vielen Haltern schon sehr gute Meinungen gehört habe!


RE: vergesellschaftung.................. - Thomas B.-Tierheilpraktiker - 07.10.2008

Hallo,

paradiesgarten schrieb:so ihr lieben, ich habe meinen mann jetzt soweit das ich mir noch zwei papageien hinzu nehmen darf. unser tic tac bekommt einen grauen hinzu, klar einen kongo. mein tic tac ist ein hahn, wäre da ein henne besser oder ist das egal?

Man sollte grundsätzlich immer gegengeschlechtlich verpaaren. Es gibt zwar auch Ausnahmen (schwule Liebespaare auch bei Papageien), aber damit sollte man nicht unbedingt rechnen. Gleichgeschlechtliche Paare also nur, wenn sich schon zwei gefunden haben, die man nicht mehr auseinanderreißen will. Auch bei gegengeschlechtlicher Verpaarung kann man allerdings (wie auch unter uns Menschen) Enttäuschungen erleben, Großpapageien sind sehr wählerisch und akzeptieren nicht jeden Partner. Ideal wäre es, wenn sich tic tac seine Partnerin in einer größeren Vergesellschaftungsgruppe aussuchen könnte.

paradiesgarten schrieb:..............was für einen kakadu aber bei brüni dem salomonenkakadu?
ich habe mal gegoogelt (salomonenkakadu)und das gefunden, es macht mich unsicher, was meint ihr?
-keine gemeinschaftshaltung, nur paarweise
-paarungszusammenstellung sehr schwierig
ich bin unsicher, weiß von dem züchter von brüni das der hahn wohl schon zwei hennen auf dem gewissen hat. ich weiß ja nicht ob mein brüni ein hahn oder eine henne ist. ist das geschlecht egal oder muss es hahn und henne sein?

Das Geschlecht ist nicht egal, siehe Antwort oben. Du solltest das Geschlecht von brüni bestimmen lassen (DNA-Test oder Endoskopie). Bei Kakadus gibt es sehr häufig Probleme mit Aggressionen, siehe das gerade gestartete andere Thema ("Hahn könnte töten"). Weitere Informationen unter http://www.radikal-kakadu.de.vu/ Man sollte Kakadus auch, wenn irgend möglich, artgleich verpaaren.

paradiesgarten schrieb:auch möchte ich mir eine große voliere von montana kaufen, eckvoliere 1,45 meter x1,45 meter x 1,77 x 1,86 meter hoch............kennen bestimmt einige von euch.
möchte gerne alle vier dann zusammen halten. freiflug haben sie täglich.geht das oder nicht?
bitte nicht gleich auf mich einhauen möchte jetzt wenn schon, alles richtig machen.
so nun los ich warte auf antworten, lach. sag schon jetzt danke.

Das ist alles andere als eine "große Voliere". Außerdem wäre es völlig illusorisch, ein Paar Graue und ein Paar Kakadus in einer Voliere zusammen zu halten, da wäre Mord und Totschlag vorprogrammiert. Gerade Graue und Kakadus harmonieren selten (es gibt auch hier sehr seltene Ausnahmen). Wenn eines der Paare in Brutstimmung kommt, ist es jedoch spätestens vorbei. Freiflug unter Aufsicht für alle zusammen ist okay, aber die Paare sollten außerhalb der Freiflugstunden einzeln gehalten werden. Und jede Voliere sollte für die Grauen mindestens 2 x 2 x 1,00 Meter groß sein (größer ist immer besser), für die Kakadus eher noch deutlich größer. Gerade bei Kakadus ist es enorm wichtig, daß sie sich aus dem Weg gehen können und auch mal aus den Augen (Sichtschutz!). Für die Kakadus sollte die Voliere also doppelt so groß wie die für die Grauen gewählt werden und es sollte die Möglichkeit vorgesehen werden, ein Trenngitter einzuschieben, falls es doch zu Aggressionen kommen sollte.

P.S.: Warum sollte jemand auf Dich "einhauen"? Ich finde es prima, daß Du alles richtig machen willst und Dich deshalb vorher informierst, und wir sind alle nicht als Experten vom Himmel gefallen.

Liebe Grüße,
Thomas


RE: vergesellschaftung.................. - Diana - 07.10.2008

Thomas B., Tierheilpraktiker schrieb:P.S.: Warum sollte jemand auf Dich "einhauen"? Ich finde es prima, daß Du alles richtig machen willst und Dich deshalb vorher informierst, und wir sind alle nicht als Experten vom Himmel gefallen.
Zustimmung


Also ich muß sagen mir gefällt die Art wie Bettina schreibt sehr! Weiter so Freude
@ Bettina
wenn Du/Ihr die Möglichkeit habt ( Platz/ Kosten ) dann würde ich auch sagen Voliere so groß wie möglich, aber das kann nunmal nicht jeder!!!
Man schreibt hier was das Beste wäre...wenn man es umsetzen kann umso besser Zustimmung...Du kannst auf diese Weise, einige Probleme, die im Laufe der Zeit, auf Dich zukommen werden/können schon im Voraus minimieren.

LG
Diana

P.S.Schade das es den Goldesel nur bei den Gebrüdern Grimm gibt Lachtot Zwink



RE: vergesellschaftung.................. - paradiesgarten - 08.10.2008

guten morgen ihr lieben und danke für die antworten.
nun gut da kommt was auf uns zu, lach.
ich hab mir das diese nacht durch den kopf gehen lassen werde als erste die dna bei brüni machen lassen und hoffen das brüni eine SIE ist denn bei einer henne denke ich werden wir nicht ganz so große probleme bekommen wie bei einem hahn????!ODER?
bei tic tac wissen wir das er ein hahn ist man hatte die dna bereits gemacht weil die henne in die zucht sollte.

habe mir die seiten angesehen wegen der dna, welches muss ich nun beantragen das erste, geschlechtbestimmung oder? mehr brauch ich doch nicht. hab ich richtig verstanden, ich muss brüni eine feder ziehen, o nee das kann ich nicht das tut ihm doch weh. wo, an welcher stelle ist es am besten die feder zu ziehen? hoffe nur der ist dann nicht beleidigt mit mir.

was mich interessiert, wie zwei hennen auf einander reagieren. sind die auch sehr aggressiv oder nicht so extrem wie ein hahn?
bei hunden sagt man immer gleichgeschlechtlich, gut beim kakadu zwei hähne hab ich schon verstanden, geht nicht. zwei hennen? vielleicht hat man dann nicht das problem mit den aggressionen vom hahn. habe schon ein bisschen angst das brüni sich negativ verändert, hoffe es nicht.
hätte mir der züchter doch nur vorab gesagt das die zwei brüni und tic tac irgendwann einmal probleme miteinader bekommen könnten, hätte ich mich gleich für einen zweiten grauen entschieden. nun gut es ist wie es ist und wir müssen da sbeste für beide drauß machen.

ja ich meine den eckkäfig, dachte der wäre groß, mein mann meinte gleich das der nur viel platz weg nimmt aber die tiere nicht genügend platz haben wegen der ecke. er meint wir werden zwei gleiche käfige kaufen und sie über eck stellen, das wäre besser und die vögel hätten dann auch genug platz.

ja ein esel streck dich im keller der goldtaler .......wäre sicher was, dann würde ich heute sofort los und kaufen, erst die käfige und dann die vögelchen.........nein erst die dna von brüni die am wichtigsten.
ich denke die dauert nur ein paar tage, habe bei biofocus schon mal einen dna für einen meiner hunde machen lassen, die haben mich nach zwei tagen angerufen mir das ergebnis gesagt und eine woche später habe ich das zertifikat bekommen.

weiß einer von euch, wann wieder brutzeit ist, ich denke das mir mal ein züchter gesagt hat im frühjahr und im herbst wären die meisten bruten in menschenhand..............dann denke ich wird es anfang nächsten jahres bis bei usn wieder was einzieht. dann muss ich schaunen wo ich einen salomonenkakadu her bekommen, die sollen ja nicht so gut zu bekommen sein. graue hingegen bekommt man wenn man auch mal 200 kilometer fahren muss, aber da sehe ich nicht so das problem.


RE: vergesellschaftung.................. - Diana - 08.10.2008

paradiesgarten schrieb:hab ich richtig verstanden, ich muss brüni eine feder ziehen, o nee das kann ich nicht das tut ihm doch weh. wo, an welcher stelle ist es am besten die feder zu ziehen? hoffe nur der ist dann nicht beleidigt mit mir.
Wenn Du ein 100% sicheres Ergebniss möchtest dann würde ich den DNA Test bei einem Vogelkundigen TA empfehlen. Der nimmt dort Blut aus der Halsvene,daß geht ratz fatz!

http://www.kakadu-info.de/forum/showthread.php?tid=42

Ich wollte meinen Vögeln(unteranderem Nymphen) auch nie eine Feder "rausziehen",denn eine die von alleine ausfällt kannst Du nicht benutzen und eine Daunenfeder bringt auch nichts. Es müßte eine Schwung oder Schwanzfeder sein und jeder der was anderes behauptet liegt falsch,sorry!


paradiesgarten schrieb:weiß einer von euch, wann wieder brutzeit ist, ich denke das mir mal ein züchter gesagt hat im frühjahr und im herbst wären die meisten bruten in menschenhand..............dann denke ich wird es anfang nächsten jahres bis bei usn wieder was einzieht. dann muss ich schaunen wo ich einen salomonenkakadu her bekommen, die sollen ja nicht so gut zu bekommen sein. graue hingegen bekommt man wenn man auch mal 200 kilometer fahren muss, aber da sehe ich nicht so das problem.
Unser Peter läßt Leute zwischen April und Juni nicht zu seinen Papageien,da man den Tieren während der Brutzeit unnötigen Streß ersparen möchte.
Ich kenne zwei Züchter (persönlich) die Salomonen haben, einen davon kennt leider Sag_nix auch Peter. Ich persönlich mag den nicht sonderlich,da der Verkauf bei diesem an erster Stelle steht.
Du kannst aber Peter mal anschreiben und ihn um Rat fragen. Ich bin mir sicher das er Dir hilft einen seriösen Züchter zu finden. Dafür würde ich dann auch ein paar km mehr in Betracht ziehen Zwink

LG
Diana



RE: vergesellschaftung.................. - Molukke - 08.10.2008

Liebe Diana,

ja, ich behaupte etwas anderes! Es müssen - zumindestens bei Kakadus - keine Schwanz- oder Schwungfedern sein. Diese Vorgehensweise ist nur bei kleinen Vögeln (z. B. Agas) erforderlich. Eine mittelgroße Feder ist ausreichend - kannst Du auf der Webside nachlesen.Zwink

Abgesehen davon, dass ich für Katja schon mal zwei kleine Federchen für eine DNA eingeschickt hatte und das waren kleine Bauchfederchen, allerdings von Amazonen. Auch so war eine eindeutige Geschlechtsbestimmung möglich.

Ich würde Sarah für eine DNA eher eine Feder ziehen, bevor ich ihr Blutabnehmen lassen würde. Diese Prozedur habe ich bei Lady einmal erleben müssen und kann darauf gerne auf ein zweites Mal verzichten. Federn haben die Geier wohl mehr als Blut. Weißt Du, wie eng so eine Vene bei den Vögeln ist und wie groß die Spritzen sind?

Aber das sieht wohl jeder Vogelhalter auch etwas differenzierter.Ja


RE: vergesellschaftung.................. - habakuk - 08.10.2008

ja, 2 oder 3 Federn aus dem Brust- oder Rückengefieder ist bei Papageien ausreichend. Sind auch einfach und ohne größere Schmerzen zu bekommen: die Federn einzeln oder höchstens 2 packen und mit einem kurzen energischen Ruck ausreißen. Tut nicht mehr weh, als wenn du dir ein Haar ausreißt.
Falls jetzt Protest kommt, weil ich so brutal bin: das habe ich schon oft gemacht und die Vögel haben nie reagiert....wenn man sie beim Kraulen versehentlich ziept, machen sie dagegen ein großes Theater.
Blut zu bekommen ist auf jeden Fall aufwendiger und nicht sicherer im Ergebnis.
Wichtig ist: nicht am Kiel berühren, da sonst menschliche Fremd-DNA das Ergebnis verfälscht, sondern sofort in eine neue Plastiktüte oder Versandröhrchen stecken, ebenfalls ohne dessen Rand mit den Kielen zu berühren.
LG Mechthild


RE: vergesellschaftung.................. - Diana - 08.10.2008

Molukke schrieb:Es müssen - zumindestens bei Kakadus - keine Schwanz- oder Schwungfedern sein. Eine mittelgroße Feder ist ausreichend
Abgesehen davon, dass ich für Katja schon mal zwei kleine Federchen für eine DNA eingeschickt hatte und das waren kleine Bauchfederchen, allerdings von Amazonen. Auch so war eine eindeutige Geschlechtsbestimmung möglich.

Eine eindeutige Geschlechtsbestimmung ist für mich nur über das Blut nachweisbar. Zweite Möglichkeit - möglichst große Federn. Das soll aber jeder so handhaben wie er es als richtig erachtet!


Molukke schrieb:Ich würde Sarah für eine DNA eher eine Feder ziehen, bevor ich ihr Blutabnehmen lassen würde. Diese Prozedur habe ich bei Lady einmal erleben müssen und kann darauf gerne auf ein zweites Mal verzichten. Federn haben die Geier wohl mehr als Blut. Weißt Du, wie eng so eine Vene bei den Vögeln ist und wie groß die Spritzen sind?
Bei Lora habe ich auch Blut nehmen lassen. Natürlich ist es einfacher, und für das Tier mit weniger Streß verbunden, eine Feder an so ein Labor zu schicken. Ich gehe auch nicht gerne zum TA, aber wenn ich was genauer wissen möchte fahre ich halt da hin!


habakuk schrieb:Blut zu bekommen ist auf jeden Fall aufwendiger und nicht sicherer im Ergebnis.
Wenn Du das sagst muß es ja eigentlich stimmen,bist ja TA. Ich habe da nunmal immer was anderes gesagt bekommen und das sitzt bei mir einfach im Kopf fest. Ich lerne aber gerne dazu!

LG
Diana



RE: vergesellschaftung.................. - Molukke - 08.10.2008

Hi,

nur zum Abschluss: Auf der Homepage bei http://www.geschlechtsbestimmung.de kann man alles nachlesen. Ich bin davon überzeugt, dass das Labor sehr genau beurteilen kann, welche Federn es benötigt und wie es ja auch erwähnt wird nur eindeutige Diagnosen stellt. Also kann man auf jeden Fall bei der Federanalyse davon ausgehen, dass das Ergebnis korrekt ist. Denn wenn das Labor nicht sicher ist, dann gibt es auch kein Zertifikat.

Und ich persönlich lasse mir auch lieber Haare rausreißen, bevor ich mir eine Spritze verpassen lasse.heimlichlach