(09.05.2011, 07:11 )Jonny schrieb: @ Zebulon, wie ist das so, wann hören die Kleinen bei den Eltern auf zu schnäbeln, oder setzt ihr sie raus ??
Ich nehme mal an, daß Du mit dem Schnäbeln das Betteln meinst.
Aufhören? Ömmm, vielleicht, wenn sie geschlechtsreif werden?

Gitti und Piet sind nun knapp ein Jahr alt, die betteln ihre Eltern heut noch an.
Wenn die Eltern grad nicht greifbar sind, betteln sie auch Gustav an, das macht denen mal gar nix.
Und wenn ich das richtig mitbekommen habe, haben sich Bruno und Charly gegenseitig angebettelt am Anfang

(09.05.2011, 07:11 )Jonny schrieb: Ja ich weiß nicht, wenn Mandy richtig sicher ist, wollte ich es mal mit den Beiden versuchen, aber ich weiß eben nicht wie Jonny mit dem Überfall auf seinen Schnabel reagiert, wenn das Gitter weg ist.
Hmm, sie kann fliegen und landen und, so weit ich das bisher gelesen habe und auf den Fotos sehen kann, ist er höchstens interessiert, vielleicht manchmal etwas irritiert, aber nicht aggressiv?
Ich würds einfach mal versuchen mit gemeinsam im Wohnzimmer unter Aufsicht raus.
Nachts und ohne Aufsicht natürlich getrennt, aber sonst seh ich da kein großes Risiko, solang Du eingreifen kannst.
Noch zu dem weichen Schnabel...wenn unsere Jungen 3 Monate alt sind und toben, geht Tina vorsichtshalber immer in Deckung, so weich sind die Schnäbel da auch nicht mehr

Oder lass Dich einfach mal von einem 3 Monate alten Kakadu kneifen, mal schauen, was Du dann über weiche Schnäbel sagst

Du hast nun einen langen, harten Weg vor Dir, vor allem, weil Du so ein junges Mädel genommen hast.
Nicht falsch verstehen, ist machbar, aber reichlich viel Arbeit und erfordert jahrelang volle Konzentration.
Trotzdem find ich es besser, wenn sie so früh wie möglich zusammen kommen, um sich persönlich richtig kennen lernen zu können.
Musste eben nur immer bei sein und wirklich aufpassen, egal ob was in der Küche anbrennt oder ein Tornado das Haus abreisst
(nur vorsichtshalber: ist absichtlich übertrieben

Grüsse aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)