11.07.2012, 11:08
Also Jungs eines nach dem anderen:
Das Schutzhaus wird ein Fundament aus WU-Beton mit Dämmschicht bekommen. Der Innenbereich wird frostfeste Fliesen und unter den Ruheästen eine Sandbank erhalten. Es soll auch Strom verlegt werden... für Frostwächter, Wärmelampe. Allerdings wird es kein Fernsehen geben.
Unter der Voliere liegt jetzt ein einfacher Karnikeldraht. Erde darüber und gut ist, hoffe ich. Sollte genügen "Grab" Räuber abzuhalten. Ideal wäre gewesen, ein richtiges Streifendundament zu machen und den Draht dann auf 50 cm Tiefe einzugraben. Aber in Handarbeit... ich durfte meine Männer nicht überstrapazieren.
Ihr Männer wieder
. Ihr glaubt wohl, dass wir Frauen unter Schwerkraft nur eines verstehen... nee, neee. Was hat ein Volierendach und ein weiblicher Busen gemein? Richtig. Aber einer gewissen Größe muss man stützen... sonst hängt es durch
Ob der Draht auch für Inkas tauglich ist, vermag ich nicht zu beantworten. Der Volierenbauer sagte mir, dass dieser Draht gerne auch von Züchtern für die unterschiedlichsten Papageien verwendet wird, weil er sehr stabil ist. Das läge auch an der geringen Maschenweite bei 2,05 Stärke. Die Elemente waren denn auch entsprechend schwer.
Die Unterschiede des Drahtes kann dir Andreas gut erklären. Der Draht (Esafort) selber besteht aus Alu und ist auch verzinkt. Es gibt verschiedene Verfahren, wie verzinkt wird. Eloxiert ist etwas teurer, weil (soll) härter sein.
Edelstahl hätte vermutlich das drei - bis vierfache gekostet?! Laut Dr. Britsch, ist das aber im Außenbereich nicht unbedingt nötig. Und je größer die Voliere wird, um so weniger werden die Vögel am Gitter hängen.
Edelstahl werde ich aber im Innenbereich verbauen, wenn es soweit ist. Aber jetzt wollen wir erst die Außenvoliere so fertigstellen, bis wir zufrieden sind.
Der Volierenbauer ist de Toekan/Rene Slotegraaf. Tel. in Deutschland: 02526 938063, Werkstatt in Sendenhorst.
Wir haben für die Voliere, 2 x 3 Meter Allu (Esafort), eloxiert... 19 x 19 x 2,05, mit Türe und Futtertableau 570 Euronen gegeben.
Versand war 70,-- Euro.
Der Preisunterschied zu anderen Volierenbauern lag zwischen 150 und fast 400 Euro, bei absolut identischer Bauweise. Einzig Ferwagner machte mir ein bis auf 5 Euro gleiches Angebot. Aber er hatte 2 Monate Lieferzeit.
So hat sich die Suche und das Preise vergleichen gelohnt und zwar besonders auch für Hugo, der nun 6 Wochen länger raus kann. Und ich bemerke schon jetzt eine positive Veränderung an ihm. Er wird agiler und auch anhänglicher. Ich denke, er fühlt sich in seiner Haut wohler.
Sobald ich Zeit habe, wollen wir zum Tierarzt fahren und seine Werte kontrollieren lassen. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Aufenthalt draußen auswirken wird.
Das Schutzhaus wird ein Fundament aus WU-Beton mit Dämmschicht bekommen. Der Innenbereich wird frostfeste Fliesen und unter den Ruheästen eine Sandbank erhalten. Es soll auch Strom verlegt werden... für Frostwächter, Wärmelampe. Allerdings wird es kein Fernsehen geben.
Unter der Voliere liegt jetzt ein einfacher Karnikeldraht. Erde darüber und gut ist, hoffe ich. Sollte genügen "Grab" Räuber abzuhalten. Ideal wäre gewesen, ein richtiges Streifendundament zu machen und den Draht dann auf 50 cm Tiefe einzugraben. Aber in Handarbeit... ich durfte meine Männer nicht überstrapazieren.
Ihr Männer wieder


Ob der Draht auch für Inkas tauglich ist, vermag ich nicht zu beantworten. Der Volierenbauer sagte mir, dass dieser Draht gerne auch von Züchtern für die unterschiedlichsten Papageien verwendet wird, weil er sehr stabil ist. Das läge auch an der geringen Maschenweite bei 2,05 Stärke. Die Elemente waren denn auch entsprechend schwer.
Die Unterschiede des Drahtes kann dir Andreas gut erklären. Der Draht (Esafort) selber besteht aus Alu und ist auch verzinkt. Es gibt verschiedene Verfahren, wie verzinkt wird. Eloxiert ist etwas teurer, weil (soll) härter sein.
Edelstahl hätte vermutlich das drei - bis vierfache gekostet?! Laut Dr. Britsch, ist das aber im Außenbereich nicht unbedingt nötig. Und je größer die Voliere wird, um so weniger werden die Vögel am Gitter hängen.
Edelstahl werde ich aber im Innenbereich verbauen, wenn es soweit ist. Aber jetzt wollen wir erst die Außenvoliere so fertigstellen, bis wir zufrieden sind.
Der Volierenbauer ist de Toekan/Rene Slotegraaf. Tel. in Deutschland: 02526 938063, Werkstatt in Sendenhorst.
Wir haben für die Voliere, 2 x 3 Meter Allu (Esafort), eloxiert... 19 x 19 x 2,05, mit Türe und Futtertableau 570 Euronen gegeben.
Versand war 70,-- Euro.
Der Preisunterschied zu anderen Volierenbauern lag zwischen 150 und fast 400 Euro, bei absolut identischer Bauweise. Einzig Ferwagner machte mir ein bis auf 5 Euro gleiches Angebot. Aber er hatte 2 Monate Lieferzeit.
So hat sich die Suche und das Preise vergleichen gelohnt und zwar besonders auch für Hugo, der nun 6 Wochen länger raus kann. Und ich bemerke schon jetzt eine positive Veränderung an ihm. Er wird agiler und auch anhänglicher. Ich denke, er fühlt sich in seiner Haut wohler.
Sobald ich Zeit habe, wollen wir zum Tierarzt fahren und seine Werte kontrollieren lassen. Ich bin sehr gespannt, wie sich der Aufenthalt draußen auswirken wird.