Hi, Susanne,
Es wundert mich, wenn ich ehrlich sein darf, sehr, denn selbst BB hat mir mal den Rat gegeben, bei einer Verletzung des Schnabels oder auch nur Einrisse ins Schnabelhorn dieses so oft es geht zu desinfizieren, um eben das Eindringen von Keimen und Bakterien zu verhindern. Wenn die Stelle blutet und dann verkrustet, reinigt sich diese Stelle ja so von selbst, aber grade beim Schnabel, dessen Krusten durch Fressen, Klettern etc. immer wieder leicht abbrechen können und somit Tür und Tor für mögliche Keime, Bakterien und Viren öffnet, sollten genauestens beobachtet und sicherheitshalber auch desinfiziert werden.
Ich will Dir ja jetzt hier keine Panik machen, aber evtl. für andere, die dies lesen, halt auch drauf hinweisen, daß mit relativ harmlos aussehenden Schnabelverletzungen nicht zu spassen ist:
Unter diesem Bericht schrieb eine Betroffene:
Hier war die Verdickung (aufgrund einer Infektion) nach aussen aufgetreten, nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Verdickung nach innen aufgeplatzt wäre und somit nicht von den Besitzern rechtzeitig erkannt worden wäre.
Daher finde ich es schon eigenartig, daß es TA's gibt, die (jetzt hinsichtlich einer Schnabelverletzung , sonst aber generell) Ferndiagnosen stellen
- ich würde diese mal schriftlich verlangen, nur für den Fall eines Falles - ich würde fast wetten, Du wirst sie nicht bekommen?
Ich wünsche Euch, daß unsere Sorgen bei Madame Molo einfach nur unbegründet sind und drücke die Daumen, daß alles gut verläuft und sich der Schnabel mit der Zeit wieder komplett auswächst, ohne Probleme (solche Fälle gab's ja auch schon)
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Uhu schrieb:Das sind bei uns Bürkle/Britsch und die TiHo in Hannover.
Wenn es von einem der beiden TÄ für nötig erachtet worden wäre, den Vogel wegen möglicher Bakterien, Keime, .... vorzustellen, wären wir sofort mit Cica auch nach Karlsruhe gefahren. Weder Bakterien noch Keime noch eine Fehlernährung wurden von diesen auch nur im entferntesten in Betracht gezogen.
Von daher werden wir erst mal dem Rat "unserer TÄ" folgen und Cica beim nächsten Hausbesuch vorstellen.
Es wundert mich, wenn ich ehrlich sein darf, sehr, denn selbst BB hat mir mal den Rat gegeben, bei einer Verletzung des Schnabels oder auch nur Einrisse ins Schnabelhorn dieses so oft es geht zu desinfizieren, um eben das Eindringen von Keimen und Bakterien zu verhindern. Wenn die Stelle blutet und dann verkrustet, reinigt sich diese Stelle ja so von selbst, aber grade beim Schnabel, dessen Krusten durch Fressen, Klettern etc. immer wieder leicht abbrechen können und somit Tür und Tor für mögliche Keime, Bakterien und Viren öffnet, sollten genauestens beobachtet und sicherheitshalber auch desinfiziert werden.
Ich will Dir ja jetzt hier keine Panik machen, aber evtl. für andere, die dies lesen, halt auch drauf hinweisen, daß mit relativ harmlos aussehenden Schnabelverletzungen nicht zu spassen ist:
Unter diesem Bericht schrieb eine Betroffene:
Zitat:Beim ersten Mal hat Divas Partner - Caruso - leicht in ihren Schnabel gezwackt, so dass auf ihrer rechten Schnabelseite eine winzige Kerbe zu sehen war, die mit der Zeit nach unten wuchs, wobei das Schnabelhorn an dieser Stelle eine leichte Verdickung zeigte. Aus Unwissenheit haben wir die Verdickung nicht beachtet, bis eines Tages der Schnabel an der Stelle aufplatzte und aus dem Riss Blut und Eiter lief.
Hier war die Verdickung (aufgrund einer Infektion) nach aussen aufgetreten, nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Verdickung nach innen aufgeplatzt wäre und somit nicht von den Besitzern rechtzeitig erkannt worden wäre.
Daher finde ich es schon eigenartig, daß es TA's gibt, die (jetzt hinsichtlich einer Schnabelverletzung , sonst aber generell) Ferndiagnosen stellen

Ich wünsche Euch, daß unsere Sorgen bei Madame Molo einfach nur unbegründet sind und drücke die Daumen, daß alles gut verläuft und sich der Schnabel mit der Zeit wieder komplett auswächst, ohne Probleme (solche Fälle gab's ja auch schon)

Liebe Grüße
Gitti
Gitti