06.08.2010, 22:19
(06.08.2010, 20:45 )Uhu schrieb: ....
"Leider" (nicht Ernst gemeint!) widerlegen die sechs Weißen von Zebulon alle Vorurteile, die es so über Handaufzuchten gibt. Die drei Nachzuchten widerlegen "leider" auch alles, was es so an Vorurteilen über Naturbruten gibt.
....
Sach ich doch die ganze Zeit, die können einfach nicht lesen, was sie falsch machen müssten.
(06.08.2010, 20:45 )Uhu schrieb: Abgesehen davon, dass Willi und Tina ihre beiden selbstständig großziehen, durfte ich als Fremde neben der Voliere stehen - ohne angefaucht zu werden.
Drei...das sind drei eigene
Strunz nicht rum, mindestens einer von den Kleinen hat gefaucht.
Und Du hättest auch rein gedurft ..... nachdem
(06.08.2010, 20:45 )Uhu schrieb: Willi meinte dann, er müsste mich besser kennen lernen und meine Haare kraulen - auf meiner Schulter sitzend.
So isser nu mal, Frauen mag er besonders
(06.08.2010, 20:45 )Uhu schrieb: Er hatte wohl nicht das Gefühl, dass ich als Mensch eine Bedrohung für seine Nachzuchten darstelle - aber ich habe ja auch keine Haube!
Menschen können Futter bringen, schmusen und sich wunderbar aufregen, wenn man was kaputt macht.
Was bitte schön, soll an so einem bedrohlich sein?
(06.08.2010, 20:45 )Uhu schrieb: Die beiden Eltern haben zu Zebulon und beste Frau von Welt vollstes Vertrauen.
Im Prinzip eben das wichtigste in der Kakaduhaltung.
(06.08.2010, 20:45 )Uhu schrieb: Sie leben völlig stressfrei (die Weißen meine ich - nicht Zebulon und Eva )
Doch, die beiden auch streßfreier als mit Vögeln, die eben anders reagieren, weil sie kein Vertrauen haben.
(06.08.2010, 20:45 )Uhu schrieb: Es war toll bei euch - und die "Brautschau" auch! Aber das gehört in ein anderes Thema!
Danke euch beiden und euren Weißen, es war ein wunderschöner Tag!
Danke für die lieben Worte,
aber auch wir danken für den wunderschönen Tag und dafür, daß ich mal wieder mit ein paar fremden Kakadus "sprechen" durfte
Grüssle aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)