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Baku und Raya, zwei Molukkenkakadus
#1
Hallo,

den Anfang der Geschichte findet ihr hier (ich bin ein Link!).

Raya zog letzten Sonntag ein, nachdem die Ergebnisse der Ankaufsuntersuchung und die Ergebnisse aller Tests vorlagen.

Baku zog aus, aus der Gemeinschaftsvoliere, aus dem Wohnzimmer, in dem er die Nächte verbracht hatte. Es tat weh, ihn loszulassen. Man kann einen Molukken so schnell auf Menschen fixieren! Aber er hat ein langes Leben vor sich, ein Leben, das für ihn lebenswert sein soll!

Die Videobeobachtung zeigte schnell, dass er Respekt vor der etwas älteren Henne hatte. Sie suchte den Kontakt - er flüchtete, obwohl er andere Kakadus aus der Gemeinschaftsvoliere kannte, obwohl er Gefiederpflege mit anderen Kakaduarten kannte, obwohl er eignetlich alles kannte und konnte - vor allem "imponieren". (Man könnte auch sagen: ein Macho wurde zum "Zwerg". Zwink )

Fotos von heute:
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Ob diese beiden "fehlgeprägten" Handaufzuchten (Baku ab der achten Woche, Raya ab der 3 Woche) auch mal so tolle Fotos und Videos liefern, wie Tina und Willi, weiß heute keiner.
So oft wie Zebulon kann ich sicher nicht schreiben, dafür haben wir zu viele andere Aufgaben - eben nicht nur das eine Molukkenpärchen.

Wir sind froh, dass wir eine D BNA AZ-Henne kaufen konnten auf unsere Anzeige in der AZ hin. Mal sehen, wie es weiter geht - im Laufe der Jahre. Gut Ding will Weile haben.

Viele Grüße
Susanne
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#2
Na endlich, hab schon die ganze Zeit gelauert

(29.08.2010, 19:43 )Uhu schrieb: ...Es tat weh, ihn loszulassen. Man kann einen Molukken so schnell auf Menschen fixieren!

Und einen Menschen auf einen Molukken, in dem Fall wohl unklar, wer mehr fehlgeprägt wurde heimlichlach

(29.08.2010, 19:43 )Uhu schrieb: Die Videobeobachtung zeigte schnell, dass er Respekt vor der etwas älteren Henne hatte. Sie suchte den Kontakt - er flüchtete

kenn ich doch irgendwo her Pfeif

(29.08.2010, 19:43 )Uhu schrieb: Ob diese beiden "fehlgeprägten" Handaufzuchten (Baku ab der achten Woche, Raya ab der 3 Woche) auch mal so tolle Fotos und Videos liefern, wie Tina und Willi, weiß heute keiner.

Tun sie doch nun schon.

Klasse Bilder, nur mußt Du nun immer Evas Taschen und Rucksack kontrollieren, wenn wir gehen Zwink

Grüssle aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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#3
Hallo Susanne,

Sehr schöne Bilder von den beiden Schönheiten.
Ich kann mir vorsellen das es schwer war Baku gehen zu lassen... aber er ist ja nicht ganz weg. Er ist quasi nur ausgezogen wie Kinder eben auch.

Ich habe ja sogar schon unseren Pflegling der nun erst 2 Tage hier ist sehr lieb gewonnen und ich werde sicher auch etwas traurig sein wenn er in 2 Wochen wieder aubgeholt wird.

Ich bin schon gespannt auf Oktober.... da kann ich die beiden ja live angucken bei euch Hupf

LG
Verena
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#4
Darf ich fragen wie alt Raya ist?

Mit Eintritt in die Geschlechtsreife (bezieht sich speziell auf Baku, da er -bekannter Weise- noch nicht Geschlechtsreif ist) kann sich noch viel ändern, bis dahin kann sich noch viel ergeben.....aber das weißt Du ja auch. Zwink

Mir erging es genauso das ich mich daran erfreut habe, bis zu jenem Tag....
Manchmal denke ich, das es besser wäre Jungvögel (egal ob Kakadu oder Grauer) bis zur Geschlechtsreife in großen Gruppen zu halten, wo sich dann mit dem Eintritt in die Geschlechtsreife wirkliche Paare bilden.
Viele Grüße Heike
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#5
Hallo,

(29.08.2010, 20:27 )Zebulon schrieb:
(29.08.2010, 19:43 )Uhu schrieb: ...Es tat weh, ihn loszulassen. Man kann einen Molukken so schnell auf Menschen fixieren!

Und einen Menschen auf einen Molukken, in dem Fall wohl unklar, wer mehr fehlgeprägt wurde

Alsooooo - fehlgeprägt bin ich mittlerweile auf (fast) alle Kakadus: letztes Jahr haben wir die Inkas gekauft und dieses Jahr die Henne für Baku. Und eigentlich wollte ich nie Kakadus haben. Aber der Kerl braucht halt 'ne Frau! "Alles" kann auch ich nicht! heimlichlach


(29.08.2010, 20:27 )Zebulon schrieb: Klasse Bilder, nur mußt Du nun immer Evas Taschen und Rucksack kontrollieren, wenn wir gehen

Danke für die Warnung - mache ich garantiert nicht! Ich trainiere Baku darauf, dass er "Sirene" macht, wenn er in eine dunkle Tasche gesteckt wird!

(30.08.2010, 00:24 )Pico schrieb: Darf ich fragen wie alt Raya ist?

Antworten kannst du eigentlich dem oben verlinkten entnehmen.
Kannst sicher sein, dass wir eine altersmäßig passende Henne gekauft haben!

(23.12.2009, 19:41 )Uhu schrieb: Man muss ja auch "an die Zukunft" denken.( Der soll als Baby schon verkuppelt werden - gut dass er davon noch nichts weiß!)

(30.08.2010, 00:24 )Pico schrieb: Mit Eintritt in die Geschlechtsreife (bezieht sich speziell auf Baku, da er -bekannter Weise- noch nicht Geschlechtsreif ist) kann sich noch viel ändern, bis dahin kann sich noch viel ergeben.....aber das weißt Du ja auch.

Ich kenne noch kein sehr jung vergesellschaftetes Pärchen Kakadus (Handaufzuchten), das sich anfangs sehr gut verträgt und bei Eintritt der Geschlechtsreife nicht mehr mag (kenne ich auch nicht bei anderen Papageien). Soll das jetzt heißen, man soll mit der Vergesellschaftung warten, bis Baku geschlechtsreif ist? Kopfkratz Ich denke, dann wäre es noch schwieriger geworden, eine Henne für ihn zu bekommen!

(30.08.2010, 00:24 )Pico schrieb: Manchmal denke ich, das es besser wäre Jungvögel (egal ob Kakadu oder Grauer) bis zur Geschlechtsreife in großen Gruppen zu halten, wo sich dann mit dem Eintritt in die Geschlechtsreife wirkliche Paare bilden.

Kopfkratz Sind "Tina und Willi" (Zebulons Weißhaubenkakadus) jetzt kein "wirkliches Paar"? Kopfkratz
Bei beabsichtigten Verpaarungen gehe ich nach dem Motto: Jung gefreit hat nie gereut. Auch bei Baku. Und wenn ich die vielen Pärchen hier sehe, die zur Urlaubsbetreuung kommen, bestätigt sich das auf Dauer immer wieder!

Alternativlösung - einen Harem kaufen, war ja auch schon angesprochen worden, in einem anderen Thema:
(06.08.2010, 21:36 )Uhu schrieb: hoffentlich muss ich dann nicht 'nen Harem kaufen.

Baku würde es vlt. gefallen. Auswahl ist immer gut - aber so viele Molukkenhennen gibt es auch nicht zur Auswahl - und die eine (deutsche Nachzucht) war schon ein echter Glücksfall für Baku! Mehrere zur Auswahl wären wünschenswert, sind aber - trotz aller Liebe - nicht finanzierbar!

In Deutschland waren z.Zt. der Suche (9 Monate) 13 Molukkenhähne zu verkaufen. Keine Hennen. Wir haben uns dann an Frau Mundt gewandt, die wirklich hilfsbereit war. Und dann kommt der Anruf eines deutschen Züchters (von Molukken, Inkas, Rosas, (auch lutino)), der zwei Hennen hat und eine von denen können wir kaufen! Wir hätten ja echt "den Schuss nicht gehört", wenn wir die nicht genommen hätten! Aber dazu noch die aus Holland kaufen (die hätte ja altersmäßig auch "gepasst") und die von Frau Mundt (auch altersmäßig passend) und noch eine entsprechende Anzahl altersmäßig passender Hähne .... da hätten wir ja unsere Hyazintharas für verkaufen müssen, um die zu bezahlen. Täten wir das, würden wir in der Kategorie "die hat den Schuss nicht gehört" landen. Man muss wissen, wo die eigenen Grenzen sind. Wir wollen ja keine "Großzüchter von Molukken" werden - und einen "Molukkenhandel" wollen wir auch nicht anfangen.

Manchmal bin ich fast sicher, dass wir den Schuss nicht gehört haben - oder dass mancher das denkt. Ist aber auch egal, so lange Baku wenigstens seine Raya hat (wenn wir auch aus finanziellen Gründen leider nur eine (von drei altersmäßig passenden Hennen) für ihn kaufen konnten!) Er wird es uns verzeihen, dass er keinen Harem bekam - nur frühzeitig eben die eine!

Viele Grüße
Susanne
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#6
Sorry, das ich wegen des Alters nachgefragt und nicht nachgelesen habe.

Ich habe festgestellt, das verpaarte Jungvögel (wenn man von Verpaarung in dieser Richtung sprechen kann) mit Eintritt in die Geschlechstreife sich bei passenden Angebot um orientiert haben, ob wohl eigentlich -aus menschlicher Sicht- keine Probleme zu erkennen waren, die eine Partnerschaft in Frage hätte stellen können.

Ich behaupte nicht, das dies grundsätzlich so eintreten muß (alle Sandkastenlieben gehen auch nicht in die Hose, wohl aber die meisten). Habe dazu auch das Gegenteil erlebt, allerdings nicht so häufig, wenn man davon ausgeht, wie viel Vergleichsmöglichkeiten man zur Verfügung hat.
Viele Grüße Heike
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#7
Hallo,

(31.08.2010, 12:06 )Pico schrieb: Ich habe festgestellt, das verpaarte Jungvögel (wenn man von Verpaarung in dieser Richtung sprechen kann) mit Eintritt in die Geschlechstreife sich bei passenden Angebot um orientiert haben,

Konkrete Frage: Wie viele solcher "Umorientierungen" frühzeitig verpaarter Kakadus hast du denn bei dir selbst erlebt?

Wieso erhielten diese dann nach Jahren (in denen sie geschlechtsreif wurden) neue "Angebote"?

(31.08.2010, 12:06 )Pico schrieb: Ich behaupte nicht, das dies grundsätzlich so eintreten muß (alle Sandkastenlieben gehen auch nicht in die Hose, wohl aber die meisten). Habe dazu auch das Gegenteil erlebt, allerdings nicht so häufig, wenn man davon ausgeht, wie viel Vergleichsmöglichkeiten man zur Verfügung hat.

Wie viele "Sandkastenlieben" frühzeitig verpaarter Vögel sind denn anzahlmäßig bei dir "in die Hose" gegangen im Vergleich zu denen, die du spät verpaart hast?

Auf Hören-Sagen gebe ich nicht viel. Es wird viel "erzählt". Ich meine hier nur deine eigenen Erfahrungen, denn nur so kann man ein zahlenmäßig fundiertes Verhältnis aufstellen.

Wenn bei dir tatsächlich nach Jahren so viele "Sandkastenlieben" den Bach runter gegangen sind (=die Vögel haben sich umorientiert und sich mit Eintritt der Geschlechtsreife einem anderen Partner zugewandt) - also nur, wenn das tatsächlich sich bei dir so dargestellt hat, dann verstehe ich nicht, wieso dann nicht zu Verpaarungen ab Geschlechtsreife geraten wird. Kopfkratz

Wir erleben hier nur das Gegenteil: Frühzeitig vergesellschaftete Vögel bleiben sich auch treu, wenn sie z.B. hier in den Schwarm kommen. So blieb Gelbwangenkakaduhahn seinem Amazonenhahn treu, mit dem er vorher schon 10 Jahre zusammenlebte. Auch bei den Amazonen sind alle "als Paare" abgegebene sich treu geblieben. Ebenso bei den Aras. Frühzeitig vergesellschaftet bietet aus meiner Sicht die beste Gewähr dafür, ein harmierendes Paar zu bekommen, dass sich auch in einer neuen Großgruppe nicht trennt. Könnte es sein, dass die Tiere, die sich bei dir später umorientiert haben, vielleicht gar nicht "vergesellschaftet" waren sondern nur nebeneinander her gehalten wurden?

Wir haben jedenfalls für Baku den Weg "Früh gefreit hat nie gereut" gewählt. Und er wird in späteren Jahren kaum Gelegenheit bekommen, sich umzuorientieren - so viele Molukkenhennen gibt's ja nun mal nicht.

Und daher sind wir froh, für Baku die eine gekauft zu haben, mit der er sich offensichtlich gut versteht.

Viele Grüße
Susanne
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#8
Ich kann Susannes Erfahrung bestätigen.
Unsere beiden Weißhauben Raku und Daisy sind Handaufzuchten und Nestgeschwister, sie kennen sich also "von Anfang an". Sie wurden dann von uns nacheinander (im Abstand von paar Wochen) gekauft und wieder vergesellschaftet, und sie verstehen sich nach wie vor sehr gut. Mit Eintritt der Geschlechtsreife trat keine Änderung ein, außer daß sie seitdem des öfteren der Tätigkeit nachgehen, wonach die ganze Tierklasse (Aves) benannt ist...und Daisy hat auch schon zweimal ein Ei gelegt.
Allerdings sind sie zusätzlich nach wie vor sehr stark auf uns geprägt, allerdings auch nicht stärker als wir auf sie.
Das mit der "gegenseitigen Fehlprägung" kann ich auch nur bestätigen. Während mich ein menschlicher Säugling völlig kalt läßt (eher ein leichtes bis heftiges - je nach Geschrei - Unbehagen verursacht), blüht mir beim Anblick eines kleinen oder auch großen Kakadus das Herz auf, auch wenn er kreischt...
LG
T.
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
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#9
ich rede nicht nur von Kakadus, sondern Papageien/Kakadus im Allgemeinen.

Ich habe die Umorientierung bei mindestens 15 Paaren erlebt (nicht ausschließlich Kakadus!) und die anderen Angebote ergaben sich zwangsläufig durch die Aufnahme von weiteren Einzelvögeln (die Frage war eigentlich überflüssig, da Du weißt was ich mache Pfeif )

Von der Anzahl die ich beschrieben habe, fast alle.
Es gibt "nur" 2 Paare, die von Anfang an zusammen sind und es auch bleiben werden, da sie bereits einige Zeit die Geschlechstreife erreicht haben.

@Thomas,

Deine Erfahrung in allen Ehren, aber Deine Vögel haben gar keine Möglichkeit sich evtl. anders zu orientieren, da es kein anderes "Angebot" (dauerhaft) gibt.

Die Umverpaarungen haben bei mir auch nicht von jetzt auf gleich stattgefunden, sondern im Laufe der Zeit.

Ich rede nicht von Einzelhaltung bis zur Geschlechstreife, sondern einer Gruppenhaltung, wo sich die Paare entsprechend finden können und evtl. umorientieren können, wenn sie es wollen.

Das dies in Privathaltung nicht möglich ist, vollkommen klar...aber deshalb gibt es wohl oftmals nur das gegenseitige Akzeptieren oder die Problematik, das die Vögel mit Eintritt in die Geschlechstreife häufig Verhaltensauffälligkeiten zeigten, was vielfach in den Foren nachzulesen ist und weshalb ich regelmäßig kontaktiert werde.

Also können meine Gedankengänge somit nicht ganz verkehrt sein.
Viele Grüße Heike
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#10
(01.09.2010, 09:43 )Pico schrieb: ich rede nicht nur von Kakadus, sondern Papageien/Kakadus im Allgemeinen.

Ich habe die Umorientierung bei mindestens 15 Paaren erlebt (nicht ausschließlich Kakadus!) ...

Wie viele Paare Kakadus waren es denn?
Vergleiche mit anderen Papageienarten halte ich für nicht unbedingt übertragbar, das das Verhaltensspektrum der verschiedenen Papageien sowieso völlig verschieden ist.
(Schließlich werden verschiedene Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. der Gattenmord ja auch ausschließlich auf Kakadus bezogen und nicht umgekehrt auf alle Papageienarten übertragen.)

(01.09.2010, 09:43 )Pico schrieb: Ich rede nicht von Einzelhaltung bis zur Geschlechstreife, sondern einer Gruppenhaltung, wo sich die Paare entsprechend finden können und evtl. umorientieren können, wenn sie es wollen.

Mal Gedanken drüber gemacht, was passieren könnte / wird, wenn die Hähne so ziemlich gleichzeitig geschlechtsreif werden und sowohl Revier als auch die schönste Henne jeweils für sich beanspruchen?

(01.09.2010, 09:43 )Pico schrieb: Das dies in Privathaltung nicht möglich ist, vollkommen klar...aber deshalb gibt es wohl oftmals nur das gegenseitige Akzeptieren oder die Problematik, das die Vögel mit Eintritt in die Geschlechstreife häufig Verhaltensauffälligkeiten zeigten, was vielfach in den Foren nachzulesen ist und weshalb ich regelmäßig kontaktiert werde.

Dir ist aber schon klar, daß sich bei Dir eben die Leute melden, die Probleme mit ihren Vögeln haben?
Warum sollten Vogelbesitzer, bei denen (nach deren Verständnis) alles gut läuft, Dich anrufen oder in Foren schreiben?
Wenn man bedenkt, wie viele Kakadus jedes Jahr über den Handel und private Züchter auf den Markt gebracht werden, wundert man sich schon, daß sich in den Foren überall nur immer wieder die gleichen melden.
Mehrere meiner Bekannten, die Kakadus halten, lesen nicht mal mehr in den Foren, weil denen das persönliche Gehampel da nicht gefällt.

(01.09.2010, 09:43 )Pico schrieb: Also können meine Gedankengänge somit nicht ganz verkehrt sein.

Nicht falsch, nur vielleicht nicht vollständig, weil Du eben alle "Nicht-Problemvögel" außer Acht lässt.

Grüssle aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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