21.05.2008, 18:46
Hallo Tina,
ja, das Blutabnehmen ist nicht immer leicht, das stimmt. Gerade an kleine Vögel trauen sich die Ärzte oft nicht heran, aber das hilft dem Vogel ja auch nicht weiter. Also wenn Ihr da nicht weiterkommt, dann vereinbare bitte bei Dr. Kostka (Lademannsbogen) einen Termin und schildere ihm auch gleich, was Du von ihnen erwartest.
Was die Zinkvergiftung angeht, so lese Dich mal durch diese Links:
Zink – essentielles Spurenelement oder Gift?
Erfahrungsbericht über Zinkvergiftung: Zink - es ist überall
Sittich-Info "Zinkvergiftung"
Es ist also durchaus möglich, dass Bördi entweder schon beim Vorbesitzer diese Erkrankung hatte, weil sie in einer verzinkten Voliere oder einem Messingkäfig gelebt und jahrelang Zink dadurch aufgenommen und sich schleichend vergiftet hat oder sie hat vielleicht draußen irgendwas gefressen, so dass sie davon krank geworden ist. Zinkpartikel sind im Magen durch röntgen sichtbar. Aber das eben nur, wenns eine aktue Vergiftung ist. Bei einer schleichenden reicht die Aufnahme durch Lecken an den Stäben, an verzinkten Ketten etc. Und nach diesen Symptomen denke ich, wenn es eine Vergiftung ist, dann eine schleichende. Ein aktuter Verlauf sähe da schon etwas anders aus. Auf die leichte Schulter sollte man es jedenfalls nicht nehmen, denn was nützen die besten Cremes und Medikamente, wenn die Ursache nicht bekämpft wird, sondern nur die Nebenerscheinungen? Gisis Felix hat wirklich lange gelitten, an ihm wurde soviel probiert. Das Thema wurde hier einfach falsch angegangen, leider. Und nun ist ja auch nicht einmal sichergestellt, ob das knabbern und rupfen durch die Entgiftung nun besser wird. Denn für einen Vogel ist es echt schwer aufzuhören zu rupfen, weil ziepen und spannen tut es ja weiterhin.
Beobachte Bördi weiter und wenn Frau Dr. Fenske es sich nun gar nicht zutraut Blut abzunehmen, dann gehe bitte wirklich einmal zu Dr. Kostka!
ja, das Blutabnehmen ist nicht immer leicht, das stimmt. Gerade an kleine Vögel trauen sich die Ärzte oft nicht heran, aber das hilft dem Vogel ja auch nicht weiter. Also wenn Ihr da nicht weiterkommt, dann vereinbare bitte bei Dr. Kostka (Lademannsbogen) einen Termin und schildere ihm auch gleich, was Du von ihnen erwartest.
Was die Zinkvergiftung angeht, so lese Dich mal durch diese Links:
Zink – essentielles Spurenelement oder Gift?
Erfahrungsbericht über Zinkvergiftung: Zink - es ist überall
Sittich-Info "Zinkvergiftung"
Es ist also durchaus möglich, dass Bördi entweder schon beim Vorbesitzer diese Erkrankung hatte, weil sie in einer verzinkten Voliere oder einem Messingkäfig gelebt und jahrelang Zink dadurch aufgenommen und sich schleichend vergiftet hat oder sie hat vielleicht draußen irgendwas gefressen, so dass sie davon krank geworden ist. Zinkpartikel sind im Magen durch röntgen sichtbar. Aber das eben nur, wenns eine aktue Vergiftung ist. Bei einer schleichenden reicht die Aufnahme durch Lecken an den Stäben, an verzinkten Ketten etc. Und nach diesen Symptomen denke ich, wenn es eine Vergiftung ist, dann eine schleichende. Ein aktuter Verlauf sähe da schon etwas anders aus. Auf die leichte Schulter sollte man es jedenfalls nicht nehmen, denn was nützen die besten Cremes und Medikamente, wenn die Ursache nicht bekämpft wird, sondern nur die Nebenerscheinungen? Gisis Felix hat wirklich lange gelitten, an ihm wurde soviel probiert. Das Thema wurde hier einfach falsch angegangen, leider. Und nun ist ja auch nicht einmal sichergestellt, ob das knabbern und rupfen durch die Entgiftung nun besser wird. Denn für einen Vogel ist es echt schwer aufzuhören zu rupfen, weil ziepen und spannen tut es ja weiterhin.
Beobachte Bördi weiter und wenn Frau Dr. Fenske es sich nun gar nicht zutraut Blut abzunehmen, dann gehe bitte wirklich einmal zu Dr. Kostka!