10.07.2012, 10:29
Durch Tina's Thread "Neues Zuhause..."angeregt, eröffne ich hier diesen Thread und hoffe, es schließen sich auch andere an und zeigen hier ihre Außenvoliere. Danke Tina!
Unsere Außenvoliere für Hugo und Kira
Wie viele Papageienhalter, leben bei uns Hugo und Kira, unsere Rosakakadus im Haus. Wir wollen sie einfach um uns haben. Aber wir möchten auch, dass es ihnen gut geht. Dazu gehört einfach auch frische Luft und Bewegung. Da wir den Platz haben, haben wir eine Außenvoliere in unseren Garten gebaut.
Wenn das Wetter und die Außentemperaturen halbwegs mitspielen, dürfen beide raus. Aber nur tagsüber. Abends kommen sie wieder rein, dass empfinden wir als sicherer.
Die Voliere besteht aus fertigen Elementen. Das Material ist Alluminium, der Draht ist eloxiert. Für die Rosakakadus haben wir eine Maschenweite von 1,9 x 1,9 cm gewählt. Der Draht ist 2,05 mm stark und sehr stabil. Durch die engen Maschen wird die Stabilität noch erhöht.
Das Grundmaß beträgt 2 x 3 Meter, bei einer Höhe von 2 Meter. Im Herbst wird vielleicht schon ein Schutzhaus angebaut. Aber nicht für die Rosas, sondern für unsere Nymphensittiche, die später ebenfalls in diese Voliere einziehen sollen. Auch deshalb soll dann die Voliere auf 4 x 6 Meter vergrößert werden. Durch die Elementbauweise ist das problemlos möglich und die Maschenweite ist auch für die Nymphensittiche ideal.
[b]Und so entstand das Projekt:
[/b]Auf dieser Hangwiese soll die Voliere errichtet werden! Dazu mussten wir das Gefälle begradigen. Da wir noch keine Möglichkeit haben, einen kleinen Bagger aufs Grundstück zu bringen, war Handarbeit gefordert.
Als Fundament sollten Gewegplatten dienen, die wir in feinen Split gesetzt haben. Das Begradigen und in die Waage setzen der Platten, so dass sich genau ein Niveau ergab, war echte Geduldsarbeit. In der Voliere soll einmal Wiese wachsen, damit die Kakadus darin graben und nach Wurzeln suchen können, wie ihre frei lebenden Artgenossen.
Die Voliere war in etwa zwei Stunden aufgebaut. Das ging ganz einfach, denn alle Elemente waren vorgebohrt und nummeriert. Eingerichtet haben wir sie mit Ästen aus einem unserer Kirschbäume. Aber es werden noch das ein oder andere Detail folgen. Zum Sonnenschutz haben wir zunächst belaubte Zweige auf das Dach gelegt.
Fließend Wasser gibt es auch
Der eine mag endlich Natur unter den Füßen, wenn auch noch nicht grün
Unsere Außenvoliere für Hugo und Kira
Wie viele Papageienhalter, leben bei uns Hugo und Kira, unsere Rosakakadus im Haus. Wir wollen sie einfach um uns haben. Aber wir möchten auch, dass es ihnen gut geht. Dazu gehört einfach auch frische Luft und Bewegung. Da wir den Platz haben, haben wir eine Außenvoliere in unseren Garten gebaut.
Wenn das Wetter und die Außentemperaturen halbwegs mitspielen, dürfen beide raus. Aber nur tagsüber. Abends kommen sie wieder rein, dass empfinden wir als sicherer.
Die Voliere besteht aus fertigen Elementen. Das Material ist Alluminium, der Draht ist eloxiert. Für die Rosakakadus haben wir eine Maschenweite von 1,9 x 1,9 cm gewählt. Der Draht ist 2,05 mm stark und sehr stabil. Durch die engen Maschen wird die Stabilität noch erhöht.
Das Grundmaß beträgt 2 x 3 Meter, bei einer Höhe von 2 Meter. Im Herbst wird vielleicht schon ein Schutzhaus angebaut. Aber nicht für die Rosas, sondern für unsere Nymphensittiche, die später ebenfalls in diese Voliere einziehen sollen. Auch deshalb soll dann die Voliere auf 4 x 6 Meter vergrößert werden. Durch die Elementbauweise ist das problemlos möglich und die Maschenweite ist auch für die Nymphensittiche ideal.
[b]Und so entstand das Projekt:
[/b]Auf dieser Hangwiese soll die Voliere errichtet werden! Dazu mussten wir das Gefälle begradigen. Da wir noch keine Möglichkeit haben, einen kleinen Bagger aufs Grundstück zu bringen, war Handarbeit gefordert.
Als Fundament sollten Gewegplatten dienen, die wir in feinen Split gesetzt haben. Das Begradigen und in die Waage setzen der Platten, so dass sich genau ein Niveau ergab, war echte Geduldsarbeit. In der Voliere soll einmal Wiese wachsen, damit die Kakadus darin graben und nach Wurzeln suchen können, wie ihre frei lebenden Artgenossen.
Die Voliere war in etwa zwei Stunden aufgebaut. Das ging ganz einfach, denn alle Elemente waren vorgebohrt und nummeriert. Eingerichtet haben wir sie mit Ästen aus einem unserer Kirschbäume. Aber es werden noch das ein oder andere Detail folgen. Zum Sonnenschutz haben wir zunächst belaubte Zweige auf das Dach gelegt.
Fließend Wasser gibt es auch
Der eine mag endlich Natur unter den Füßen, wenn auch noch nicht grün