01.07.2009, 08:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.07.2009, 09:28 von Joe Lemonade.)
Hallo zusammen. Vielen Dank für die Antworten. Dem Vogel geht es den Umständen entsprechend gut. Eine Einzeltierhaltung ist natürlich nicht vorbildhaft. Und das etwas nicht stimmt macht er ja auch bemerkbar (obwohl er sicher auch schreit wenn es ihm gut geht). Aber die Situation möchte ich ja gerne ändern.
Das ich mit der Ausdrucksweise die ich für den Vogel gewählt habe nicht unbedingt auf Gegenliebe stoße (in einem Kakadu-Liebhaber Forum) war mir schon klar. Sie sollten verdeutlichen das ich den Vogel nicht leiden kann. Und daran wird sich wohl auch nichts ändern. Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken das ich der Anschaffung des Vogels nie zugestimmt habe. Im Gegenteil. Leider sind meine Bedenken damals nicht auf fruchtbaren Boden gefallen und ich wurde überstimmt. Mir klingeln jedes mal schmerzhaft die Ohren wenn der Vogel schreit, was ich seit Jahren ertragen muss. Ich wollte einfach verbal meinem Ärger Luft verschaffen. Ich bleibe also dabei das der Vogel ein Ärgerniss und eine Plage für mich ist.
Nichtsdestotrotz bin ich ein Mensch der Tiere gerne hat. So geht es auch allen anderen Familienmitgliedern und keiner würde dem Vogel willentlich etwas schlechtes antun. Mittlerweile ist auch jedem klar das es ein Fehler war das Tier zu übernehmen.
Hier sind ein paar Daten die ich über das Tier habe. Genaueres werde ich noch mal erfragen. Er ist, glaube ich, ein Orangehauben-Kakadu-Hahn. Er stammt soweit ich weiß ursprünglich aus Kanada. Ist also ein Zuchttier. Ist dann zu einer anderen Familie nach Deutschland gekommen. Mein Vater hat sich als Urlaubvertretung, um den Vogel zu Pflegen bereitgestellt. Aus dieser temporären Unterkunft ist dann eine länger andauernde geworden. Das Alter des Vogels weiß ich im Moment nicht genau. Die Geschlechtsreife hat er wohl schon erreicht, denn er ist schon seit einigen Jahren bei meinen Eltern.
Ich muss noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten um meinen Vater wachzurütteln. Ich suche also noch immer nach Argumenten und Fakten mit dem ich ihn überzeugen kann etwas zu unternehmen.
Mit freundlichem Gruß
Sebastian Müller
Das ich mit der Ausdrucksweise die ich für den Vogel gewählt habe nicht unbedingt auf Gegenliebe stoße (in einem Kakadu-Liebhaber Forum) war mir schon klar. Sie sollten verdeutlichen das ich den Vogel nicht leiden kann. Und daran wird sich wohl auch nichts ändern. Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken das ich der Anschaffung des Vogels nie zugestimmt habe. Im Gegenteil. Leider sind meine Bedenken damals nicht auf fruchtbaren Boden gefallen und ich wurde überstimmt. Mir klingeln jedes mal schmerzhaft die Ohren wenn der Vogel schreit, was ich seit Jahren ertragen muss. Ich wollte einfach verbal meinem Ärger Luft verschaffen. Ich bleibe also dabei das der Vogel ein Ärgerniss und eine Plage für mich ist.
Nichtsdestotrotz bin ich ein Mensch der Tiere gerne hat. So geht es auch allen anderen Familienmitgliedern und keiner würde dem Vogel willentlich etwas schlechtes antun. Mittlerweile ist auch jedem klar das es ein Fehler war das Tier zu übernehmen.
Hier sind ein paar Daten die ich über das Tier habe. Genaueres werde ich noch mal erfragen. Er ist, glaube ich, ein Orangehauben-Kakadu-Hahn. Er stammt soweit ich weiß ursprünglich aus Kanada. Ist also ein Zuchttier. Ist dann zu einer anderen Familie nach Deutschland gekommen. Mein Vater hat sich als Urlaubvertretung, um den Vogel zu Pflegen bereitgestellt. Aus dieser temporären Unterkunft ist dann eine länger andauernde geworden. Das Alter des Vogels weiß ich im Moment nicht genau. Die Geschlechtsreife hat er wohl schon erreicht, denn er ist schon seit einigen Jahren bei meinen Eltern.
Ich muss noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten um meinen Vater wachzurütteln. Ich suche also noch immer nach Argumenten und Fakten mit dem ich ihn überzeugen kann etwas zu unternehmen.
Mit freundlichem Gruß
Sebastian Müller