Hallo,
Dominic (unser Sohn) hat früher immer empört gesagt: "Nur weil du frierst, muss ich einen Pullover anziehen!!!!"
Er hatte Recht: Wenn es mir draußen kalt war, musste er sich warm anziehen (heute ist er "groß" und geht im Winter immer noch mit T-Shirt raus
)
Ähnlich geht es mir mit den Papageien: Ich würde sie - ginge ich nach meinem Temperaturempfinden - viel wärmer halten und weniger raus lassen. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass die Temperaturdifferenz zwischen innen und außen ausschlaggebend ist.
Drei unserer Kakadus übernachten in der Wohnung. Niedrige Außentemperaturen waren für sie wesentlich früher "zu kalt" zum draußen sein. Sie mussten drin bleiben.
Die anderen, die "kälter" wohnen, durften noch raus. Und auch, wenn ich die drei im Wohnraum jetzt "vermenschliche": Sie riefen die anderen, saßen am Fenster, wollten auch raus.
Bei -18° waren auch bei uns alle "Klappen dicht", da mussten alle drin bleiben!
Aber heute, bei Temperaturen um 0°, waren wieder alle Klappen offen - und unabhängig von der Aufzuchtsmethode und dem ursprünglichen "Herkunftsland" mit seinen klimatischen Bedingungen - alle waren draußen! Die Hyas (WF) genau so wie die in Deutschland aufgezogenen Papageien.
Ich denke, sie akklimatisieren sich im Laufe der Jahre (falls es Wildfänge sind) - die hier Geschlüpften werden eh mit unseren klimatischen Bedingungen groß.
Wichtig ist auch, dass sie über den Herbst zum Winter hin die Möglichkeit haben, ein dichteres Daunengefieder zu entwickeln.
Aber sie genießen es, unsere Molukken sogar, wenn es bei niedrigen Temperaturen in Strömen gießt (da würde ich rein gehen!)....
Viele Grüße
Susanne
Dominic (unser Sohn) hat früher immer empört gesagt: "Nur weil du frierst, muss ich einen Pullover anziehen!!!!"

Er hatte Recht: Wenn es mir draußen kalt war, musste er sich warm anziehen (heute ist er "groß" und geht im Winter immer noch mit T-Shirt raus

Ähnlich geht es mir mit den Papageien: Ich würde sie - ginge ich nach meinem Temperaturempfinden - viel wärmer halten und weniger raus lassen. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass die Temperaturdifferenz zwischen innen und außen ausschlaggebend ist.
Drei unserer Kakadus übernachten in der Wohnung. Niedrige Außentemperaturen waren für sie wesentlich früher "zu kalt" zum draußen sein. Sie mussten drin bleiben.
Die anderen, die "kälter" wohnen, durften noch raus. Und auch, wenn ich die drei im Wohnraum jetzt "vermenschliche": Sie riefen die anderen, saßen am Fenster, wollten auch raus.
Bei -18° waren auch bei uns alle "Klappen dicht", da mussten alle drin bleiben!
Aber heute, bei Temperaturen um 0°, waren wieder alle Klappen offen - und unabhängig von der Aufzuchtsmethode und dem ursprünglichen "Herkunftsland" mit seinen klimatischen Bedingungen - alle waren draußen! Die Hyas (WF) genau so wie die in Deutschland aufgezogenen Papageien.
Ich denke, sie akklimatisieren sich im Laufe der Jahre (falls es Wildfänge sind) - die hier Geschlüpften werden eh mit unseren klimatischen Bedingungen groß.
Wichtig ist auch, dass sie über den Herbst zum Winter hin die Möglichkeit haben, ein dichteres Daunengefieder zu entwickeln.
Aber sie genießen es, unsere Molukken sogar, wenn es bei niedrigen Temperaturen in Strömen gießt (da würde ich rein gehen!)....
Viele Grüße
Susanne