Hi,
dem Henry scheint's gut zu gehen ... er hat enfach eine Buddel-Manie! Alles, was man ihm gibt und anbietet, egal, ob Leckerlis oder Spielzeig, verschwindet drinnen erst mal in einer Käfigecke, draußen im Baumstamm.
Gestern hab ich ihn mal geärgert, hab ihm recht weit oben nen Schnuller durchgereicht, er kam hochgeklettert, nahm den Schnuller und ab in die untere Ecke! Ich hab dann einfach den Schieber aufgezogen und den Schnuller wieder oben angeboten, er nochmals hoch und wieder damit runter in seine "Schatztruhe". Naja, beim dritten Mal war er dann cleverer: er kletterte wieder nach oben, holte den Schnuller und eh ich mich versah, verschwand der dann im Wassernapf! Naja, da war er so leicht für mich nicht mehr zu holen, aber für ihn auch nicht - der Wassernapf war randvoll!
Celine, die Gitterstärke ist meist 25 x 25 mm Maschenweite, ca, 2 mm stark, aber auch ein paar Teile sind nur 19 x 19, 1,5 mm stark.
Eine Wurmkur mache ich nur dann, wenn Parasiten im Kot nachgewiesen werden. Dazu schicke ich im Herbst (meist so Ende Oktober/Anfang November) einige Sammel-Kotproben an ein Labor, und nur falls eine Probe positiv sein sollte, behandle ich die Vögel. Bisher hat noch nie einer meiner Geier eine Wurmkur gebraucht, aber bisher hatte ich ja noch nie einen so extremen "Wühlmaus-"Kakadu.
Bei ihm betrachte ich aber seinen Kot schon etwas intensiver als bei den anderen, die eigentlich so gut wie nie auf den Boden gehen. Falls ich natürlich früher Verdacht auf Würmer schöpfen würde, wird sofort eine Kotprobe über mehrere Tage gesammelt und mit einem geeignetem Behälter an das Labor geschickt.
dem Henry scheint's gut zu gehen ... er hat enfach eine Buddel-Manie! Alles, was man ihm gibt und anbietet, egal, ob Leckerlis oder Spielzeig, verschwindet drinnen erst mal in einer Käfigecke, draußen im Baumstamm.
Gestern hab ich ihn mal geärgert, hab ihm recht weit oben nen Schnuller durchgereicht, er kam hochgeklettert, nahm den Schnuller und ab in die untere Ecke! Ich hab dann einfach den Schieber aufgezogen und den Schnuller wieder oben angeboten, er nochmals hoch und wieder damit runter in seine "Schatztruhe". Naja, beim dritten Mal war er dann cleverer: er kletterte wieder nach oben, holte den Schnuller und eh ich mich versah, verschwand der dann im Wassernapf! Naja, da war er so leicht für mich nicht mehr zu holen, aber für ihn auch nicht - der Wassernapf war randvoll!

Celine, die Gitterstärke ist meist 25 x 25 mm Maschenweite, ca, 2 mm stark, aber auch ein paar Teile sind nur 19 x 19, 1,5 mm stark.
Eine Wurmkur mache ich nur dann, wenn Parasiten im Kot nachgewiesen werden. Dazu schicke ich im Herbst (meist so Ende Oktober/Anfang November) einige Sammel-Kotproben an ein Labor, und nur falls eine Probe positiv sein sollte, behandle ich die Vögel. Bisher hat noch nie einer meiner Geier eine Wurmkur gebraucht, aber bisher hatte ich ja noch nie einen so extremen "Wühlmaus-"Kakadu.

Bei ihm betrachte ich aber seinen Kot schon etwas intensiver als bei den anderen, die eigentlich so gut wie nie auf den Boden gehen. Falls ich natürlich früher Verdacht auf Würmer schöpfen würde, wird sofort eine Kotprobe über mehrere Tage gesammelt und mit einem geeignetem Behälter an das Labor geschickt.
Liebe Grüße
Gitti
Gitti