14.12.2011, 14:05
Kurzer Zwischenbericht:
Lisa geht es gut, den anderen auch.
Es hat sich nun eingebürgert, daß Lisa stundenweise tagsüber in der Voli von dem Pack hier oben und danach in der Voli unten rumturnt.
Sie mag erst mal jeden Weißen hier, verliert langsam ihre Unsicherheit und zeigt neue Verhaltensmuster.
Zum Wichtigen zuerst: den Paulemann mag sie auch ganz doll leiden, aber eben als kleines Kind.
Wenn sie unten ist, kommen Paul und Susi schnell zu ihr, weil Tina und Willi grad in der Höhle beschäftigt sind und die Kleinen Langeweile haben.
Tina und Willi kommen immer kurz schauen, wer da ist....aha, ist Lisa, ok... und verschwinden wieder in der Höhle.
Lisa findet das auch ok und kümmert sich dann eben um die beiden Kleinen.
Hier kommt aber noch immer das Problem auf, daß sie nach ner Zeit versucht, dem Paul einzelne Federn von Kopf zu reißen.
Er ist noch so geduldig und hält weiter den Kopf hin, ich fürchte nur, daß sie irgendwann mal richtig einen gehauen bekommt, wenns ihm zu viel wird.
Außerdem bekommt sie zwischendurch immer noch zickige Anwandlungen und jagt dann den armen Paulemann durch die Gegend.
Wird zwar inzwischen seltener, kommt aber trotzdem noch vor.
Oben sieht es völlig anders aus, sie watschelt zu jedem Vogel und will schmusen.
Federn ziehen versucht sie nicht einmal und macht lustige Annäherungsversuche bei den Herren.
Dabei geht sie langsam zu dem anderen hin, duckt sich etwas und klimpert mit den Wimpern wie son unbeholfener Teenager
Hier oben taucht wiederum ein ganz anderes Problem auf:
Klara und Gustl is das alles zuviel.
Sie ziehen sich etwas zurück und wirken dauergenervt.
Wir überlegen grad, die zumindest zeitweilig in eine eigene Voli zu setzen, wahrscheinlich hier im Arbeitszimmer, damit sie mal etwas zur Ruhe kommen.
Mal schauen, wie es weiter geht
Grüsse aus dem Pott
Lisa geht es gut, den anderen auch.
Es hat sich nun eingebürgert, daß Lisa stundenweise tagsüber in der Voli von dem Pack hier oben und danach in der Voli unten rumturnt.
Sie mag erst mal jeden Weißen hier, verliert langsam ihre Unsicherheit und zeigt neue Verhaltensmuster.
Zum Wichtigen zuerst: den Paulemann mag sie auch ganz doll leiden, aber eben als kleines Kind.
Wenn sie unten ist, kommen Paul und Susi schnell zu ihr, weil Tina und Willi grad in der Höhle beschäftigt sind und die Kleinen Langeweile haben.
Tina und Willi kommen immer kurz schauen, wer da ist....aha, ist Lisa, ok... und verschwinden wieder in der Höhle.
Lisa findet das auch ok und kümmert sich dann eben um die beiden Kleinen.
Hier kommt aber noch immer das Problem auf, daß sie nach ner Zeit versucht, dem Paul einzelne Federn von Kopf zu reißen.
Er ist noch so geduldig und hält weiter den Kopf hin, ich fürchte nur, daß sie irgendwann mal richtig einen gehauen bekommt, wenns ihm zu viel wird.
Außerdem bekommt sie zwischendurch immer noch zickige Anwandlungen und jagt dann den armen Paulemann durch die Gegend.
Wird zwar inzwischen seltener, kommt aber trotzdem noch vor.
Oben sieht es völlig anders aus, sie watschelt zu jedem Vogel und will schmusen.
Federn ziehen versucht sie nicht einmal und macht lustige Annäherungsversuche bei den Herren.
Dabei geht sie langsam zu dem anderen hin, duckt sich etwas und klimpert mit den Wimpern wie son unbeholfener Teenager
Hier oben taucht wiederum ein ganz anderes Problem auf:
Klara und Gustl is das alles zuviel.
Sie ziehen sich etwas zurück und wirken dauergenervt.
Wir überlegen grad, die zumindest zeitweilig in eine eigene Voli zu setzen, wahrscheinlich hier im Arbeitszimmer, damit sie mal etwas zur Ruhe kommen.
Mal schauen, wie es weiter geht
Grüsse aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)