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Leo & Hermine
#1
...sind Draußen und geniesen die frische Luft.





Leo marschiert, um sich warmzuhalten





die Viedeos sind besch....eiden, ich hatte meine "richtige" Kamera nicht zur Hand
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#2
Super schöne Tiere. Kannst echt stolz auf die Beiden sein.
Liebe Grüße aus Luxemburg.
Karin
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#3
Wirklich total schön die zwei Hübschen so im Garten zu sehen.

Viele Grüße
Julia
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#4
Bohhh sind die schön.....
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#5
Leo von Leopold? :D
ich finds trotz der quali super aufnahmen! Danke dafür!
PS: süß wie er tippelt!
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#6
(10.01.2014, 19:27 )LAW schrieb: Leo von Leopold? :D

Nein, ich bin 60'er Fan... die Münchner Löwen !





Auf das Lied rockt Leo volles Rohr ab, so mit "Headbanging" und Allem; das gefällt ihm wirklich gut!

bodenlach

Nur die Farbe von dem Geier passt nicht so recht dazu.... da wäre ein Spix oder Lear Ara besser,

Viele Grüße

humboldt
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#7
...treibens grad ziemlich bunt ! Sag_nix

Nein, im Ernst, es ist offensichtlich so, dass Leo seine Hermine begattet, was zur meiner Überraschung ziemlich lautlos abläuft. Hätt jetzt nicht gedacht, dass es so schnell geht... nächstes Jahr, ok, aber jetzt schon.

Wie muss ich mir das jetzt vorstellen, wie lange dauert es vom Akt bis zur Eiablage, falls es überhaupt funktioniert hat ?

Hermine sucht auch immer öfter irgendwelche Höhlen auf, sei es durch den Deckel im Bauernschrank, der in der Voliere steht oder in der neu angeschafften Bruthöhle/-stamm, der auf dem Boden steht. Mit diesem Standort bin ich nicht sehr zufrieden, aber das Ding ist sauschwer und passt leider ohne größere Umbaumaßnahmen nicht auf den Schrank, da die Zimmerdecke zu niedrig ist. Ich weiß, dass Zebulon seine Bruthöhlen auf dem Boden stehen hat, aber ich finds nicht optimal. Ich hab auch noch kein Nistmaterial reingeschmissen, tragen die Geier das eigenständig rein ?

Auf jeden Fall bin ich jetzt total gespannt wie's weitergeht.

Viele Grüße

humboldt
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#8
(19.01.2014, 12:45 )humboldt schrieb: Nein, im Ernst, es ist offensichtlich so, dass Leo seine Hermine begattet, was zur meiner Überraschung ziemlich lautlos abläuft. Hätt jetzt nicht gedacht, dass es so schnell geht... nächstes Jahr, ok, aber jetzt schon.

Naja, begatten heißt noch lang nicht Eier legen heimlichlach Unsere Nachzuchten machen das ja teilweise schon im Alter von einem Jahr, das mit dem "eiern" dauert dann aber doch noch einiges.

(19.01.2014, 12:45 )humboldt schrieb: Wie muss ich mir das jetzt vorstellen, wie lange dauert es vom Akt bis zur Eiablage, falls es überhaupt funktioniert hat ?

Kann ich Dir so genau nicht mal sagen, weil unsere Paare dauernd meinen, rumpoppen zu müssen.
Welcher Tretakt genau nun zur Eiablage gehört, weiß ich also nicht wirklich *hihi*

(19.01.2014, 12:45 )humboldt schrieb: Hermine sucht auch immer öfter irgendwelche Höhlen auf, sei es durch den Deckel im Bauernschrank, der in der Voliere steht oder in der neu angeschafften Bruthöhle/-stamm, der auf dem Boden steht. Mit diesem Standort bin ich nicht sehr zufrieden, aber das Ding ist sauschwer und passt leider ohne größere Umbaumaßnahmen nicht auf den Schrank, da die Zimmerdecke zu niedrig ist. Ich weiß, dass Zebulon seine Bruthöhlen auf dem Boden stehen hat, aber ich finds nicht optimal.

Darf ich fragen, warum Du das nicht optimal findest?
Der eigentliche Sinn der hochgelegenen Nisthöhlen in der Natur, nämlich der Schutz vor Räubern, fällt bei unserer Innenhaltung ja weg und wirklich natürliche Gegebenheiten (Nest in 15 bis 30 Metern Höhe) kann man denen sowieso nicht bieten.
Bei uns ist das eigentlich aus rein praktischen Gründen, dass die Höhlen auf dem Boden stehen.
Die Dinger, die wir benutzen, wiegen zum Zeitpunkt des Kaufes 120 Kilo oder mehr .... da hab ich echt keinen Bock, dafür ein Untergestell zu basteln und das Gewicht irgendwo hoch zu stemmen.
Ausserdem können so die Jungtiere schon viel früher aus dem Nest raus und wieder rein, was bei hoch angelegten Höhlen ja erst mit der Flugfähigkeit möglich wäre, also nach ca 3 Monaten.
Weiterhin kann ich die Höhlen auf dem Boden so platzieren, dass beide Einfluglöcher und die Kontrollklappe frei zugänglich sind. Auf einem Gestell würde ich die Höhle zuätzlich mit dem Gitter verschrauben würde, um ein eventuelles Umkippen völlig auszuschließen, was wiederum den Zugriff auf einen Teil des Niststammes blockieren würde.
Falls Du trotzdem ein Gestell dafür haben willst (des Menschen Wille ist ja sein Himmelreich Zwink ), kannst Du Dir das entweder aus Aluvierkantprofilen und Kunststoffverbindern selbst bauen oder eben bei Deinem Volierenbauer bzw. dem Nisthöhlenhersteller käuflich erwerben. Soweit ich weiß, bieten beide so was an, müsstest Du also einfach mal nachfragen.

(19.01.2014, 12:45 )humboldt schrieb: Ich hab auch noch kein Nistmaterial reingeschmissen, tragen die Geier das eigenständig rein ?

Ich kann da ja auch nur von unseren ausgehen und die stellen das Nistmaterial selbst her und schleppen es auch rein. Wir geben denen reichlich Klötzchen aus Weichholz (Dachlatten), die ausserhalb des Nestes grob zerlegt, dann in Teilen in die Höhle geschleppt und zu guter letzt dort dort richtig klein gearbeitet werden. Dabei haben Klara und Jacky beim ersten mal nicht wirklich sorgfältig gearbeitet, so dass das erste Ei durch das grobe Nistmaterial angeschlagen wurde. Seitdem schauen wir eben nach und wechseln das vorhandene geschredderte Zeugs, wenn es uns nicht fein genug erscheint, gegen Holzchips aus dem Handel aus. Das führt aber jedes mal zu einem kleinen Affenaufstand, weil Jacky das gar nicht einsieht, dass wir sein hart erarbeitetes Material einfach raus nehmen heimlichlach

Grüsse aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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#9
(19.01.2014, 16:20 )Zebulon schrieb:
(19.01.2014, 12:45 )humboldt schrieb: Hermine sucht auch immer öfter irgendwelche Höhlen auf, sei es durch den Deckel im Bauernschrank, der in der Voliere steht oder in der neu angeschafften Bruthöhle/-stamm, der auf dem Boden steht. Mit diesem Standort bin ich nicht sehr zufrieden, aber das Ding ist sauschwer und passt leider ohne größere Umbaumaßnahmen nicht auf den Schrank, da die Zimmerdecke zu niedrig ist. Ich weiß, dass Zebulon seine Bruthöhlen auf dem Boden stehen hat, aber ich finds nicht optimal.

Darf ich fragen, warum Du das nicht optimal findest?
Der eigentliche Sinn der hochgelegenen Nisthöhlen in der Natur, nämlich der Schutz vor Räubern, fällt bei unserer Innenhaltung ja weg und wirklich natürliche Gegebenheiten (Nest in 15 bis 30 Metern Höhe) kann man denen sowieso nicht bieten.
Bei uns ist das eigentlich aus rein praktischen Gründen, dass die Höhlen auf dem Boden stehen.
Die Dinger, die wir benutzen, wiegen zum Zeitpunkt des Kaufes 120 Kilo oder mehr .... da hab ich echt keinen Bock, dafür ein Untergestell zu basteln und das Gewicht irgendwo hoch zu stemmen.
Ausserdem können so die Jungtiere schon viel früher aus dem Nest raus und wieder rein, was bei hoch angelegten Höhlen ja erst mit der Flugfähigkeit möglich wäre, also nach ca 3 Monaten.
Weiterhin kann ich die Höhlen auf dem Boden so platzieren, dass beide Einfluglöcher und die Kontrollklappe frei zugänglich sind. Auf einem Gestell würde ich die Höhle zuätzlich mit dem Gitter verschrauben würde, um ein eventuelles Umkippen völlig auszuschließen, was wiederum den Zugriff auf einen Teil des Niststammes blockieren würde.
Falls Du trotzdem ein Gestell dafür haben willst (des Menschen Wille ist ja sein Himmelreich Zwink ), kannst Du Dir das entweder aus Aluvierkantprofilen und Kunststoffverbindern selbst bauen oder eben bei Deinem Volierenbauer bzw. dem Nisthöhlenhersteller käuflich erwerben. Soweit ich weiß, bieten beide so was an, müsstest Du also einfach mal nachfragen.

Hallo Zebulon,

Deine praktischen Gründe, die Nisthöhlen auf dem Boden stehen zu lassen und auch vom Gewicht her, meine hat ca. 70kg, verstehe ich schon.

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass, wenn man Auswahlmöglichkeiten anbieten würde, eine Nisthöhle am Boden, eine auf 2m in einer Ecke unter der Zimmerdecke, die in der Höhe gewinnen würde.

Ich werd mal sehen, ob ich das Ding nicht doch auf den Schrank hoch bekomme.

Jetzt werd ich die nächste Zeit mal Abwarten, wie das mit der Popperei so weitergeht.

Leo schmollt zur Zeit mit meiner Frau, da sie irgendwie seinen einen Fuß unter der Türe geklemmt hat. (Frau war im Flur und Leo wollte ihr offensichtlich auf dem Boden hinterher, dabei hat Frau beim Zurückkommen anscheinend den Fuß geklemmt)
Eine Verletzung ist nicht zu erkennen, da er sich ganz normal bewegt und auch beide Füße beim Fressen/Klettern einsetzt.

...und Schmollen kann Leo, das dauert bis zu einer Woche bis er sich wieder normalisiert.

Viele Grüße

humboldt
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#10
oje... die Fußgänger wieder!
und ein schmollender Kakadu ist etwas sehr amüsantes. man kann die stinket halt doch nicht ernst nehmen und WIR wissen ja, dass sie sich wieder beruhigen!
Aber natürlich hoffe ich sehr, dass es Leos Fuß nicht irgendwie erwischt hat. Bin meiner Agathe auch mal aufn Zeh gelatscht. Das war ein Brüller von ihr... und dann ist sie auch erstmal den Tag über vor mir geflüchtet. Hat sich dann aber wieder eingekriegt und passiert war auch nix!
einen herzlichen Gruß von Larissa, Agathe und Rudi
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