11.04.2010, 10:18
Hallo ihr Lieben,
ich lasse Krüstchen auch einmal im Jahr vom TA untersuchen. Sie ist spezialisiert auf Vögel und besitzt einen hervorragenden Ruf. Ich habe das Glück, das sie auch noch direkt bei mir in der Nachbarschaft ist.
Ich kann meiner Maus überhaupt keine Medis geben, sondern lasse das von meiner TA machen. Ich habe es bei der ersten Behandlung versucht und sie hat sich mit allem Mitteln die ihr zur Verfügung stehen gewehrt. Wenn ich ihr das dann in den Schnabel geträufelt habe, hat sie schön gewartet bis ich der Meinung war, dass sie alles geschluckt hatte. Kaum auf der Stange, hat das Luder dann alles wieder ausgespuckt. Für mich wurde das dann zum totalen Stress, weil ich Angst hatte, dass sie nicht genug bekommt. Also bin ich dann jedesmal zum TA.
Auf das Futter achte ich auch sehr. Nüsse hat sie von mir von Anfang an nicht bekommen. Obst biete ich ihr nur aus der Hand an, damit das garnicht erst lange in ihrem Napf bleibt um Keime zu bekommen. Sie bekommt Diätfutter und ich bestelle das auch im Internet. In Zoogeschäfte gehe ich erst garnicht, da ich zum einen schon die Erfahrung bei meinem Nymphi gemacht habe, dass das Futter oft mit Schädlingen behaftet war und die Mischungen für Rosas sowieso nicht geeignet sind. Ihre Schwingen trainiert sie, als wenn sie noch fliegen kann.
als ich die damals die Diagnose bekam, habe ich mich natürlich auch schlau gemacht und weiß daher auch, dass die Krankheit höchstens ruht aber nicht heilbar bin und mir ist bewußt, dass ich eine kleine gefiederte Spardose auf der Stange sitzen habe. Der Züchter hat mir bei der ersten Behandlung einen Teil der Kosten erstattet und das war es. Mein Gedanke damals sie nicht wieder zurück zu geben hatte zum einen mit meiner Liebe zu ihr zu tun und der Angst, dass er ihr den Hals umdreht, da sie ja so kaum noch zu vermitteln ist, denn wer will schon freiwillig einen kranken Vogel kaufen.
ich lasse Krüstchen auch einmal im Jahr vom TA untersuchen. Sie ist spezialisiert auf Vögel und besitzt einen hervorragenden Ruf. Ich habe das Glück, das sie auch noch direkt bei mir in der Nachbarschaft ist.
Ich kann meiner Maus überhaupt keine Medis geben, sondern lasse das von meiner TA machen. Ich habe es bei der ersten Behandlung versucht und sie hat sich mit allem Mitteln die ihr zur Verfügung stehen gewehrt. Wenn ich ihr das dann in den Schnabel geträufelt habe, hat sie schön gewartet bis ich der Meinung war, dass sie alles geschluckt hatte. Kaum auf der Stange, hat das Luder dann alles wieder ausgespuckt. Für mich wurde das dann zum totalen Stress, weil ich Angst hatte, dass sie nicht genug bekommt. Also bin ich dann jedesmal zum TA.
Auf das Futter achte ich auch sehr. Nüsse hat sie von mir von Anfang an nicht bekommen. Obst biete ich ihr nur aus der Hand an, damit das garnicht erst lange in ihrem Napf bleibt um Keime zu bekommen. Sie bekommt Diätfutter und ich bestelle das auch im Internet. In Zoogeschäfte gehe ich erst garnicht, da ich zum einen schon die Erfahrung bei meinem Nymphi gemacht habe, dass das Futter oft mit Schädlingen behaftet war und die Mischungen für Rosas sowieso nicht geeignet sind. Ihre Schwingen trainiert sie, als wenn sie noch fliegen kann.
als ich die damals die Diagnose bekam, habe ich mich natürlich auch schlau gemacht und weiß daher auch, dass die Krankheit höchstens ruht aber nicht heilbar bin und mir ist bewußt, dass ich eine kleine gefiederte Spardose auf der Stange sitzen habe. Der Züchter hat mir bei der ersten Behandlung einen Teil der Kosten erstattet und das war es. Mein Gedanke damals sie nicht wieder zurück zu geben hatte zum einen mit meiner Liebe zu ihr zu tun und der Angst, dass er ihr den Hals umdreht, da sie ja so kaum noch zu vermitteln ist, denn wer will schon freiwillig einen kranken Vogel kaufen.
Die Chefin die sagt wo es lang geht ist Krüstchen die Rosakakaduhenne
Ihre Gefolgschaft sind Bonsai die Schäferhündin und Gino der Terriermix
Das niedere Volk besteht aus Mir
Ihre Gefolgschaft sind Bonsai die Schäferhündin und Gino der Terriermix
Das niedere Volk besteht aus Mir