28.03.2012, 20:25
Hallo an Alle!
Ich melde mich mal wieder in meinem Thread zurück.
Und zwar mit einer Frage.
Erstmal will ich vorausschicken für alle, die Pacos Geschichte hier kennen: Es ist schon fast April und er hat ein wunderbares, volles Gefieder.
2010 und 2011 fing die Federknibbelei Ende Januar/Anfang Februar an und jetzt ist noch immer alles dran an ihm und ich freue mich darüber sehr.
So nun zur aktuellen Problemstellung. Gibt ja immer was Neues...
Vor gut einer Woche hatte er (mal wieder) etwas Blut an der Zunge und hatte sich da irgendwie aufgerissen. Erst habe ich dem nicht so viel Beachtung geschenkt, weil das schon mal vorkam und kurze Zeit später verheilt war. Nun ist die Lage so, dass es immer wieder verkrustet und er dann so lange mit der Zunge am Schnabel rumschabt bis es wieder offen ist. Wenn es dann blutig ist, schüttelt er sich und es scheint als würde er würgen. Wenn ihr das Würgen von Katzen kennt bevor sie erbrechen, dann übertragt das auf einen Vogel und genauso sieht es aus. Aber er erbricht sich nicht, sondern schabt weiter an der Zunge herum.
Ich denke, wir alle kennen das von uns selbst, wenn wir an der Kruste einer Verletzung rumknibbeln. Aber in seiner Zunge, also an der Seite, hat sich zwischenzeitlich schon ein kleines Loch gebildet.
Ferndiagnosen sind nichts, das weiß ich, trotzdem wüsste ich gerne, ob jemand schon mal sowas hatte. Ich meine, wir Menschen hören irgendwann mal auf an Verrustungen rum zu machen, so aus Vernunft und wegen Wundheilung, Vernarbung etc. Aber wie bring ich das dem Geier bei? Oder denkt ihr gleich an den TA? Aber der kann ja auch kein Pflaster drauf kleben.
Was denkt ihr dazu?
Liebe Grüße,
Julia
Ich melde mich mal wieder in meinem Thread zurück.
Und zwar mit einer Frage.
Erstmal will ich vorausschicken für alle, die Pacos Geschichte hier kennen: Es ist schon fast April und er hat ein wunderbares, volles Gefieder.
2010 und 2011 fing die Federknibbelei Ende Januar/Anfang Februar an und jetzt ist noch immer alles dran an ihm und ich freue mich darüber sehr.
So nun zur aktuellen Problemstellung. Gibt ja immer was Neues...
Vor gut einer Woche hatte er (mal wieder) etwas Blut an der Zunge und hatte sich da irgendwie aufgerissen. Erst habe ich dem nicht so viel Beachtung geschenkt, weil das schon mal vorkam und kurze Zeit später verheilt war. Nun ist die Lage so, dass es immer wieder verkrustet und er dann so lange mit der Zunge am Schnabel rumschabt bis es wieder offen ist. Wenn es dann blutig ist, schüttelt er sich und es scheint als würde er würgen. Wenn ihr das Würgen von Katzen kennt bevor sie erbrechen, dann übertragt das auf einen Vogel und genauso sieht es aus. Aber er erbricht sich nicht, sondern schabt weiter an der Zunge herum.
Ich denke, wir alle kennen das von uns selbst, wenn wir an der Kruste einer Verletzung rumknibbeln. Aber in seiner Zunge, also an der Seite, hat sich zwischenzeitlich schon ein kleines Loch gebildet.
Ferndiagnosen sind nichts, das weiß ich, trotzdem wüsste ich gerne, ob jemand schon mal sowas hatte. Ich meine, wir Menschen hören irgendwann mal auf an Verrustungen rum zu machen, so aus Vernunft und wegen Wundheilung, Vernarbung etc. Aber wie bring ich das dem Geier bei? Oder denkt ihr gleich an den TA? Aber der kann ja auch kein Pflaster drauf kleben.
Was denkt ihr dazu?
Liebe Grüße,
Julia