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Goffinis - Wer hat welche?
#1
Hallo! Hallo

Wir haben bereits 2 Weißhaubenkakadus und (leider) noch jede Menge Platz. Ja
Da ich mich (schon länger) echt schwer in Goffinis verliebt habe, überlege ich mir ernsthaft unseren Papageienhaushalt etwas aufzustocken.
Dabei wäre es unwesentlich, ob die bereits vorhandenen Vögel später mit den Neuankömmlingen zusammenkommen würden. Die Möglichkeit bestände zwar durchaus und -wäre sicherlich auch wünschenswert- aber wir hätten auch sonst genügend Platz um sie "getrennt" voneinader zu halten.
Da wir also bereits Kakadus besitzen (und mit ihnen auch sehr glücklich sind) sind mir Kriterien wie Größe der Voliere, Freiflug, Federnstaub, Schmutz rund um die Voliere, Zeitintensität, Lärm, Tierarztkosten, Spiel- und Nagetrieb, Zerstörungsanfälle, Fütterung, Urlaubsvertretung, ... also durchaus bekannt.
Leider gibt es nicht besonders viele Infos über diese schönen Tiere und da ich bereits sehr gute Erfahrungen damit gemacht habe mich mit Haltern der jeweiligen Tierart direkt auszutauschen und nicht nur auf Literatur allein zu vertrauen, möchte ich mich hier auf diesem Wege an Euch wenden.

Wer hält also Goffinis und gibt mir ein wenig Auskunft über deren Charakter, etc.?
Ich komme aus dem dem Süden Deutschlands (Baden-Württemberg) und wohne im Schwabenländle. heimlichlach
Gerne würde ich auch mal jemand besuchen, der welche hält um mit dieser Art näher vertraut zu werden und mich mit einem Goffinibesitzer näher austzutauschen (wenns nicht allzu weit entfernt ist).
Über jegliche Art von Rückmeldung würd ich mich sehr freuen! Tschau-schild

Ach ja, hab auch gleich noch eine Frage:
Laut Literatur haben die großen Kakadus wie z.B. die Weißhauben eine Lebenserwartung von bis zu 80 Jahren. Es wird angegeben, dass die Lebenserwartung bei den kleineren Arten ein wenig geringer wäre. Wer weiß genaueres?
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#2
Hallo,

konkrete Lebenserwartung für Goffins habe ich nicht, dürfte aber zwischen 30 und 40 jahre liegen.
Wir haben ein mindestens 30 Jahre altes Goffin-Weibchen, das zwei erwachsenen Nacktaugen-Männer mit links unterdrückt.

Sie ist in allem völlig extrem: da werden auch schonmal andere zwangsgeputzt, sie hält die Gruppe zusammen und meldet sich sofort, wenn irgendwas nicht stimmt. Sie ist sehr sozial, sehr freundlich und sehr klug.

Das andere Extrem: sehr laut, cholerisch, und es gilt: erst beißen, dann fragen. Aufgrund ihrer Lautstärke und vor allem ihres wirklich extremen Nagetriebs (und wenn das ein Corella-Halter sagt, heißt das wohl schon einiges *grins*) sind sie für die Wohnungshaltung absolut ungeeignet. Das Letzte haben wir Wohnungshalter übrigens auch erst zu spät erfahren und haben entsprechend keine Einrichtung mehr, sondern mehr oder minder als Möbel identifizierbare Spänehaufen :-).

Aber im Ernst: sie sind quirlig, neugierig, launisch, aggressiv ... nimm alle guten und alle schlechten Eigenschaften, da Papageien haben können, steigere sie, und dann hast Du die Goffins.
g,
hein

traue niemals einem Raptor :-)
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#3
Hallo Hein,
also erstmal herzlichen Dank für die Infos!
Hätte nicht damit gerechnet, dass das so schnell geht. Hupf

Hab eigentlich vermutet, dass Goffinis älter werden (als 30-40 Jahre).
Dass sie quirliger sind wie ihre größeren Verwandten die Weißhauben hab ich mir schon gedacht.
Hab schon mit einigen Haltern gesprochen und die meinten, sie wären "relativ" ruhige (bezogen auf die Lautstärke) aber recht aktive Vögel. Da gibt es ja wohl dann auch wieder solche und solche (was ja ganz normal ist).

Hast Du denn selbst welche?
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#4
Moin,

also ich hab beides, 1,1 WHK und 1,1 Goffin.

Die Goffins habe ich allerdings schon etwas länger, der Hahn ist vor ca 46 Jahren als Wildfang nach DE gekommen, die Henne ist "erst" ca. 42 Jahre hier.

Beide sind übrigens inzwischen wirklich oll und klapprig, dürfen sie aber auch heimlichlach

Zum Charakter: Goffins haben einen, und was für einen Zwink

Also die olle klapprige Henne ist mit ihrem Hahn seit ca. 16 Jahren bei mir und sie ist seitdem Boss über alles Smoke.
Und dasbleibt sie anscheinend auch, sie vermöbelt immer noch den aufmüpfigen 2 jährigen WHK-Hahn, wenn er was macht, was ihr nicht passt Zwink

Sie wissen genau, wie man bekommt, was man will, alles haben sie drauf:
schreien, hacken, beleidigt sein, schmusen, wählerisch beim Futter sein (aber glaub ja nicht, daß das, was heut gut schmeckt, morgen auch noch genommen wird), süsse Possen reissen usw.

Kurz: Goffins haben ein Selbstbewußtsein, das reziprok zu ihrer Grösse gewählt ist.
Wer damit klar kommt, hat die nettesten (naja manchmal) und lustigsten Geier bei sich.

Achja, und bitte Goffins nie zu irgendwas zwingen, das geht auf jeden Fall schief.

Und wenn man sich Sarah anschaut (die süße WHK-Dame von Chris), kann man sich einigermassen vorstellen, wozu ein Goffin in der Lage sein kann, wenns ihm nicht passt.
Vorsicht ist bei Goffins lebenslang angesagt, glaub ich,
aber ich liebe sie einfach heimlichlach

Grüsse aus Essen
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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#5
Hallo,

mir gehört die von Andreas angesprochene Sarah3. Sie war ca. 4-5 Jahre mit einem Goffin zusammen bevor er sie so zurichtete, wie sie heute ausschaut. Aber damit kommt sie wirklich gut klar, nur dass sie eben immer auf ein Taxi angewiesen ist, wenn sie mal wieder auf irgendeiner Fensterbank geparkt wurde. Dagegen kann sie rennen wie ein Wiesel.

Ganz sicher haben bei der Zwangsverpaarung zwischen Sarah und dem Goffin verschiedene Faktoren eine Rolle gespielt, zumal sie ja aus einem Tierpark kommt. Somit können noch etliche Störungsfaktoren dazu kommen.

In meinem Bekanntenkreis ist auch jemand, der sowohl zwei WHK's als auch zwei Goffins hat. Die vier verstehen sich sehr gut und es gab noch keine gravierenden Probleme. Im Gegenteil, manchmal ist großes Schmusen angesagt. Und da Ihr genügend Platz habt könnten die
Tiere ja auch getrennt untergebracht werden. Beneidenswert, wenn man diese räumlichen Möglichkeiten hat!!!!
Liebe Grüße

Sarah3
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#6
Vielene Dank Zebulon!

Da Du genau die 2 Tierarten hälts, wie ich es mal vorhabe hab ich einen 100%igen Vergleich (bis auf die verschiedene Persönlichkeiten der Tiere selbst)!
Super!

Wie ich eingangs schon erwähnt habe würden wir die Weißhauben und die Goffinis (wenn machbar) schon gern in einer Gemeinschaftsvoliere halten.
Ich hatte schon Sorge, die kleinen Piepmätze Kakadu könnten sich gegen die Großen nicht behaupten, aber so wie Du das beschreibst sind die Kleinen wohl etwas größenwahnsinnig. Lachtot

Kann mir auch gut vorstellen, dass sie sich als Alleinunterhalter aufspielen. heimlichlach

Was gibt es denn sonst noch so für charakterliche Unterschiede? Du hast ja den direkten Vergleich.
Sind Deine Goffinis denn gleich laut, lauter oder leiser als die Weißhauben?

Jedesmal wenn ich einen sehe (und meist ist das leider nur ein Foto) bin ich ganz begeistert! In "echt" sind sie aber noch viel toller!

Bin sehr beeindruckt, dass Deine Kleinen schon so alt sind! Es muss ihnen wirlklich gut bei Dir gehen. Applaus

Also ich denk, man muss wahnsinnig aufpassen, dass man die Süßen Dinger nicht unterschätz!
Hab das auch schon von anderen Haltern gehört.
Nicht dass die einem mal auf dem Kopf rumtanzen! Nein1

Unsere Kakadus haben wir auch relativ jung bekommen.
Unser erster Kakadu ist eine Handaufzucht und unser zweiter eine Naturbrut.
Anfangs waren sie schlimmer als kleine Kinder!
Inzwischen sind sie jedoch echt total anständig und wenn sie meinen, mal wieder Unfug treiben zu müssen reicht meist sogar ein deutliches "NEIN".
Wir lassen sie auch in der Wohnung rumhopsen und Fliegen tun sie selbstverständlich auch (geht aber nur unter Aufsicht - versteht sich).

Kannst Du noch genauer beschreiben was Du mit "Vorsicht ist bei Goffinis lebenslang angesagt" meinst?
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#7
Hallo Chris! Hallo

Ja, an räumlichen Möglichkeiten scheitert es uns sicherlich nicht!
Wir haben mehrere Volieren (große und auch kleinere) mit einem Raum für "Freiflug" / "Freiaufenthalt" sowie bald eine XL-Voliere mit XXL-Schutzraum. Dance
Aber das ist ja auch genau das eigentliche das Problem!
Denn wenn man zuviel Platz hat kommt man auch leicht auf dumme Gedanken! Kopfwand
Na ja, bisher haben wir uns (noch) nicht hinreißen lassen auch wenn die Versuchung schon oft groß war!
Liegt jedoch eher am schmalen Geldbeutel. Heul
Bin daher immer etwas am kucken ob nicht vielleicht jemand mal seinen Liebling aus privaten Gründen abgeben muss und dem dann vielleicht ein guter Platz wichtiger ist als eine Menge Kohle.

Sind denn Goffinis eine ganz besonders aggressive Art? Kloppe
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#8
Zitat:Kannst Du noch genauer beschreiben was Du mit "Vorsicht ist bei Goffinis lebenslang angesagt" meinst?
Da antworte ich mal.
Habe auch zwei Goffins, Hahn und Henne. Die Henne bekam ich vor über 12 Jahren von der Tierhilfe. Sie war zugeflogen und keiner konnte was mit ihr anfangen, sie wurde als "großer weißer Vogel" beschrieben. Na, groß ist sie ja nicht, eher zierlich. Jedenfalls habe ich sie aufgenommen.
Später kam noch ein Hahn dazu der mir leider durch einen Unfall gestorben ist.
Etliche Jahre später, so nach 9 Jahren, nahm ich den jetzigen Hahn aus einer "Erbschaft" auf, es wollte ihn niemand obwohl er ein sehr lieber ist. Er war 32 Jahre in Einzelhaltung bei einer Frau und ist leicht gerupft. Nicht so sehr schlimm, es hält sich in Grenzen.
Er kann etwas sprechen, immer mit einer Frauenstimme, seine Lieblingswörter sind "Jaha" (soll Ja bedeuten) , "Mama" und wenn ihm was nicht paßt sagt er "nein-nein-nein-nein" und schüttelt dabei den Kopf.
Er ist durch die sehr lange Einzelhaltung sehr menschenbezogen, er kann einem extrem auf den Keks gehen wenn er überall seinen krummen Schnabel dazwischen hat. Egal ob ich putze, Frühstücke oder lese, er ist ständig dabei. Bein Frühstück versucht er mir die Butter vom Brot zu klauen, sitzt auf der Zeitung so daß ich diese nicht lesen kann. Dabei läßt er sich auch nicht mal wegscheuchen, für ihn ist alles Spiel, egal ob ich ihn packe und in die Luft werfe oder ihn mit dem Kescher fange. Der hat überhaupt keinen Respekt und auch keine Angst.
Zum Thema lebenslange Vorsicht:
Goffins sind recht wilde Vögel, es gibt Dinge die mit ihnen einfach nicht möglich sind.
Sie mutieren sehr schnell zu Killern wenn sie die Möglichkeit sehen. Meine Henne hat mir vor einigen Jahren einen Nymphensittich umgebracht, einfach so. Habe damals meine Sittiche in der Familie untergebracht, ich konnte sie nicht behalten, die Gefahr war zu groß.
In beiden Fällen der Hähne, des verstorbenen und des jetzigen, war und ist es nicht möglich beide Kakadus zusammen in einer Voliere zu halten.
In jedem Fall hätte der Hahn die Henne umgebracht. Der erste Hahn schleuderte im Versuch sie zusammen zu setzen die Henne am Hals durch die ganze Voliere. Die hätte nicht lange überlebt.
Beim jetzigen Hahn ist es so daß er, wenn ich die Gittertür zum Vogelzimmer schließe, sofort austickt und die Henne jagt. Diese ist dann äußerst ängstlich und flüchtet in Panik. Ich merke daß wirkliche Gefahr für sie droht.
Momentan muß ich die Henne mit Medikamenten behandeln, sie bekommt zweimal täglich was in den Schnabel. Dazu muß ich sie fangen, freiwillig macht die das nicht.
Danach aber meint der Hahn auch er könne jetzt die Henne attackieren. Das ist so schlimm daß die Henne schon flüchtet wenn der Hahn sie nur anschaut. Da muß was mörderisches im Blick sein, anders kann ich mir das nicht erklären.
Jedenfalls muß ich dann immer so eine Viertelstunde dabei bleiben und die Henne schützen, danach ist es wieder gut.
Etliche Zeit später, so wie jetzt, könnte man denken die sind ein Kopf und ein Hintern. Im Moment gibts bei den beiden nämlich Sex and Live.
Was bei den Goffins auch auffällig ist das ist der Umstand daß sie jede Gelegenheit zu einer Schlägerei nutzen. Wenns mal Streit bei den anderen Papageien gibt sind die sofort zur Stelle und wollen mitmischen. Dabei ist es ihnen völlig egal wie groß die Papageien sind, selbst bei ausgewachsenen Aras sind sie dabei.
Daß Goffins große Zerstörer sind wurde schon geschrieben. Alles wird angefressen, egal ob Telefon, Fernbedienung, Deckenverkleidung oder Elektrokabel, überall sind Schnabelspuren.
Daß ich ab und zu mal einen Kakadu aus dem Kühlschrank pflücken muß ist völlig normal. Da könnte ja was spannendes drin sein.
Naja, langweilig wirds bei Goffins nie, täglich sind neue Abenteuer mit denen zu bestehen.
In diesem Sinne,
[Bild: globus.gif]
Viele Grüße, Alfred
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#9
HI,

die ganzen Beschreibungen treffen auf unsere Dame auch zu - punktgenau.

Zitat:Wenns mal Streit bei den anderen Papageien gibt sind die sofort zur Stelle und wollen mitmischen.
Ich kenne als Faustregel aus Gemeinschaftshaltung in Großvolieren: Wenns eine Prügelei gibt, ist ein Goffin entweder mittendrin oder hat das Ganze angezettelt.
g,
hein

traue niemals einem Raptor :-)
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#10
Ronja schrieb:Was gibt es denn sonst noch so für charakterliche Unterschiede? Du hast ja den direkten Vergleich.
Sind Deine Goffinis denn gleich laut, lauter oder leiser als die Weißhauben?

Charakterliche Unterschiede? ganz einfach: die WHKs sind Clowns, die man gut im Auge behalten kann und die auch mal ein Nein (naja, vieleicht beim 10. Mal Zwink) akzeptieren, goffins kann man nicht dauernd im Auge behalten, die sind einfach zu quirlig unterwegs.

Mit der Lautstärke hatten Hein und ich mal nen winzigen Disput, er meint, Goffins wären lauter als WHKs, ich bin der Meinung, daß sie nicht die Dezibel erreichen.
Allerdings machen Goffins das mit Ausdauer beim Quäken locker wieder gut heimlichlach

Ronja schrieb:Kannst Du noch genauer beschreiben was Du mit "Vorsicht ist bei Goffinis lebenslang angesagt" meinst?

Ganz einfach, selbst jetzt, wo sie wirklich alt sind, nehmen sie noch manches auseinander, wenn man nicht schnell genug hinterher ist. Und wenn der Henne was nicht passt, zwickt sie immer noch gern mal oder versucht es zumindest Zwink

Ronja schrieb:...schnipp
Sind denn Goffinis eine ganz besonders aggressive Art? Kloppe

Definitiv nein! das Pärchen kommt auch aus dem Tierschutz (aus übelsten Haltungsbedingungen), sie haben sich bei mir kennen gelernt, nicht lang gebraucht, bis sie sich symbadisch fanden und sitzen seitdem wie ein Vogel zusammen.
Zwischen den beiden gabs nie ne Klopperei oder so was in der Art. Andere haben sie aber immer mal gern verhauen oder bei denen ein oder zwei Schwanzfedern gezogen.
Sie reagieren eben nur noch etwas extremer auf Störungen, als andere Kakadus und dabei kann es eben heftige Schäden an dem Tier/Menschen geben, der grad greifbar ist.

Hein schrieb:Ich kenne als Faustregel aus Gemeinschaftshaltung in Großvolieren: Wenns eine Prügelei gibt, ist ein Goffin entweder mittendrin oder hat das Ganze angezettelt.

das unterschreib ich sofort heimlichlach
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
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