20.07.2011, 16:49
"Je sais ce que vous dites ... et je peux très bien comprendre ..."
Ich weiss was du damit sagen willst und kann das gut nachvollziehen... auch wenn meine Rosas relativ ruhig sind.
Vielleicht liegt es an ihrer Stimmlage und daran, dass ich die Stimmen meiner Kakadus einfach mag. Selbst dann, wenn sie total ausflippen und wie mir scheint, aus purer Lebenslust oder vielleicht um ihr Territorium abzustecken, schreien. Dann klingt es, als wenn ein rostiges Gartentor oder eine uralte Autohupe Anno 1910 an einen Mega-Verstärker angeschlossen wurde.
Wird es mir zu laut, kann ich Abstand nehmen. Aber bisher hatte ich das Problem nicht.
Trotzdem habe ich volles Verständnis dafür, wenn man sagt, dass einen das Geschrei nervt oder genervt hat. Nur gefällt mir nicht, wie Mandelcasi mit solchen Situationen umgeht und wie sie die Ursache einschätzt, obwohl sie weiß, was das Rufen zu bedeuten hat. Nur fände ich es besser anders auf das Geschrei zu reagieren. Es gibt einfachere Möglichkeiten, die das Vertrauen von Nina zu ihr sogar stärken würden.
Man hört und liest so viel von Menschen, die ihre Vögel abdecken, etwas gegen den Käfig werfen, oder gar nach ihren Vögeln schlagen. Irgendwann hat man Papageien, die sich nicht mehr aus ihrem Käfig herauswagen, möglicherweise aggressiv reagieren oder total verängstigt und apathisch in ihren Käfigen hocken. Ich bevorzuge eine andere Vorgehensweise und versuche herauszufinden was die Ursache ist, dem Vogel die Wahl zu geben, positiv einzuwirken, Vertrauen aufzubauen und zu bestärken.
Übersetze ich den Schlag mit der Schaumstoffröhre auf ein Kind, wäre dass die kleine Ohrfeige, der Stüber auf den Hinterkopf. Dieser verletzt ein Kind nicht wirklich körperlich, wohl aber seine Seele und die Gefahr besteht für Nina auch und das ist schade, denn man kann mit Kakadus/Papageien anders umgehen.
Ich weiss was du damit sagen willst und kann das gut nachvollziehen... auch wenn meine Rosas relativ ruhig sind.
Vielleicht liegt es an ihrer Stimmlage und daran, dass ich die Stimmen meiner Kakadus einfach mag. Selbst dann, wenn sie total ausflippen und wie mir scheint, aus purer Lebenslust oder vielleicht um ihr Territorium abzustecken, schreien. Dann klingt es, als wenn ein rostiges Gartentor oder eine uralte Autohupe Anno 1910 an einen Mega-Verstärker angeschlossen wurde.
Wird es mir zu laut, kann ich Abstand nehmen. Aber bisher hatte ich das Problem nicht.
Trotzdem habe ich volles Verständnis dafür, wenn man sagt, dass einen das Geschrei nervt oder genervt hat. Nur gefällt mir nicht, wie Mandelcasi mit solchen Situationen umgeht und wie sie die Ursache einschätzt, obwohl sie weiß, was das Rufen zu bedeuten hat. Nur fände ich es besser anders auf das Geschrei zu reagieren. Es gibt einfachere Möglichkeiten, die das Vertrauen von Nina zu ihr sogar stärken würden.
Man hört und liest so viel von Menschen, die ihre Vögel abdecken, etwas gegen den Käfig werfen, oder gar nach ihren Vögeln schlagen. Irgendwann hat man Papageien, die sich nicht mehr aus ihrem Käfig herauswagen, möglicherweise aggressiv reagieren oder total verängstigt und apathisch in ihren Käfigen hocken. Ich bevorzuge eine andere Vorgehensweise und versuche herauszufinden was die Ursache ist, dem Vogel die Wahl zu geben, positiv einzuwirken, Vertrauen aufzubauen und zu bestärken.
Übersetze ich den Schlag mit der Schaumstoffröhre auf ein Kind, wäre dass die kleine Ohrfeige, der Stüber auf den Hinterkopf. Dieser verletzt ein Kind nicht wirklich körperlich, wohl aber seine Seele und die Gefahr besteht für Nina auch und das ist schade, denn man kann mit Kakadus/Papageien anders umgehen.