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Kinder und Kakadu
#1
            [attachment=1036][attachment=1036]Hallo
brauche unbeding HILFE Heul Anfang des Jahres haben wir ein Kind bekommen.Unser Weisshaubenkakadu - ANTON wird seit dem immer eifersüchtiger.Ich hab ihn so erzogen das er schön ruhig in seinem Käfig sitzt wenn ich mit meinem Sohn beschäftigt bin,aber....sobald mein Mann nach Hause kommt gibts GESCHREI den wir bis jetzt noch nicht kannten.Kopfschuss
Ich weiss das es daran liegt das Anton früher die Hauptperson bei uns war und jetzt musste er seine Stellung abgeben.Er wird nicht mehr so beachtet wie früher.Das weiss ich - die Gründe kenne ich.Aber was sollen wir machen??!!!
Anton ist 4 Jahre alt - wir lieben ihn sehr aber mir geht öfter durch den Kopf - "VERKAUFE IHN BEVOR SCHLIMMERES PASSIERT".Ich würde es glaub ich tun ( aus Angst das meinem Sohn was passiert ) aber mein Mann will es auf kein Fall.
Wir dachten schon an einem Partner für ihm aber es soll problematisch sein ( Bisse,Verletzungen,Beissen bis zum Tod usw...).Und das Geschreie Mauer Draussen ist es zu laut - zuhause mussen wir ständig Fenster und Türen abschliessen ( damit die Nachbar sich nicht beschwerden ).Schmoll1
Hiiiiilfeeee !!!!!!!!!!!
Wir haben noch einen Lori ( der war vor Anton da ),aber es ist leider kein richtige Lebensgenosse für einen Kakadu.
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#2
Hallo,
zunächst einmal:
Ich finde es unerträglich, sich einen Papagei (noch dazu als Einzelvogel) als Kindersatz anzuschaffen und dann zu vernachlässigen oder abzuschieben, wenn das Kind da ist. Mit der Anschaffung eines so hochsensiblen Wesens, das für die Einzelhaltung sowieso nicht geschaffen ist, übernimmt man, nicht anders als mit der Zeugung eines Kindes, Verantwortung für ein ganzes Leben. Der Kakadu hat es nicht verdient, als "Lückenbüßer" nur so lange interessant zu sein, bis ein weiteres Exemplar der sich selbst für die Krone der Schöpfung haltenden Gattung Homo sapiens die Welt erblickt hat. Sie überlegen ja auch nicht, ob Sie das Kind stattdessen bei der nächsten Babyklappe abgeben. Warum soll für den Kakadu etwas anderes gelten?
Die Lösung des Problems ist mehrschichtig:
1.Der Kakadu erhält genauso viel Zuwendung wie das Kind - das steht ihm zu. Es muß sich auch nicht alles 24 h am Tag um einen Säugling drehen. Man darf den Kakadu auch nicht immer wegsperren, wenn man sich um das Kind kümmert. Er muß lernen, daß friedliche Koexistenz möglich ist. Und das ist möglich, wie viele User, die sowohl Kakadus als auch Kinder haben, bestätigen werden. Durch das dauernde und längere Wegsperren züchtet man erst negative Emotionen und Eifersucht gegen das Kind heran bzw. verstärkt diese Aspekte. Daß man Kakadu und Kind nicht in einem Raum unbeaufsichtigt sich selbst überläßt, sollte ja selbstverständlich sein. Daß das Tier verstärkt kreischt, wenn Ihr Mann nach Hause kommt, hat zwei Gründe: Zum einen sind Kakadus Schwarmtiere, die sich freuen, wenn "der Schwarm komplett" ist. Sie sollten ihn dann auf jeden Fall herauslassen (aber in einer Kreischpause, um Kreisch-Erfolgs-Konditionierung zu vermeiden). Zum anderen spürt er wahrscheinlich Ihre zunehmende innere Distanzierung, die ihm Grund zu Eifersucht gibt. Nicht ihr Mann denkt ja über eine Abschaffung des Kakadus nach, sondern Sie.
2. Es sollte eine Verpaarung versucht werden (Das gilt übrigens auch für den Lori - Einzelhaltung von Vögeln grenzt an Tierquälerei). Trotz vieler negativer Schlagzeilen und realer Risiken - harmonische Verpaarungen ohne schlimme Fogen gibt es ja auch zu tausenden und abertausenden. Wichtig ist dabei eine sehr große Voliere, in der sich die Tiere auch einmal ausweichen und aus dem Blickfeld gehen können.
3. Man kann zur Eingewöhnug dem Kakadu folgende Bachblütenmischung geben: Holly, Beech, Vine, Heather, Gentian, Walnut, Honeysuckle.
Trotz allem (noch) freundliche Grüße,
Thomas Braunsdorf
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
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#3
Hallo,

kann mirt gut vorstellen, dass du nun Hilfe brauchst...leider.

Es ist leider so wie thomans es geschrieben hat, so hart es sich anhört. Wnn man zu den Menschen gehört die Kinder lieben und wissen, eines Tages werde ich Kinder haben muss sich dies bei einer Anschaffung eines Vogels überlegen. Kind / Kakadu ist sicher nicht ganz einfach. Aber doch auch Möglich.Es werden sich hier sicher noch einige melden mit Kinder.
Ich persönlich denke, dass es Probleme geben wird.
Diese Hürde müsst ihr aber versuchen zu bewältigen. Wie Thomas geschrieben hat.

Auch ich habe 2 Kakis obwohl sie wohl nie ein paar werden....
Sie leben nebeneinander und nicht miteinander. Und doch ist keiner alleine. Eine grosse Zimmervoli die ich abgetrennt habe damit die Henne Ruhe hat. Und wenn ich zu Hause bin geht es prächtig in der Wohnung mit zugang in eine Aussenvoli.

Ja, man hört viele Geschichten und ich hatte auch riesig Angst!
Aber ein Versuch ist es wert und deine Vögel haben es endlich verdient.
Es sind ja beide gesund und munter und "noch" keine Rupfer?

Wir haben hier im Forum esrt kürzlich über Kinder und Kakadus geschrieben. Schau mal nach unter "bin ich Kakadu tauglich"
Grüessli Et, Floh, Wendi,Bandit,Sina, Snowi und Noelle

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#4
Hallo Anton,

ganz sicher heißt Du ja nicht so, aber ich rede Dich halt mal so an!

Erstmal ein herzlichesWillkommen von mir!

Also, ich gehöre zur anderen Front: Ich habe es auch gewagt, erst EINEN Kakadu zu kaufen und danach auch noch die Frechheit besessen, zwei Kinder in die Welt zu setzen!!! Und das ganze, obwohl mir beim Kauf des Molukkenkakadus Lady schon klar war, dass ich einmal Kinder bekomme werde!

Ja, ich war über zwanzig Jahre so herzlos und habe meine Lady in Einzelhaft gehalten! Lady wurde geschlechtsreif, als unser Großer ca. ein halbes Jahr alt war. Aber im Gegensatz zu Euch wurde sie bei uns nicht im Käfig gehalten. Sie schlief bei uns Eltern im Schlafzimmer (weil sie es stockdunkel haben musste) und war tagsüber im Wohnzimmer bzw. dort, wo ihr Menschenschwarm war, eben auch im Bad, in der Küche oder im Kinderzimmer. Allerdings war sie ein Ausnahmevogel. Sie war lammfromm und flüchtete eher, bevor sie jemanden angriff. Wenn ihr jemand zu nah kam, dann nahm sie reißaus. Den Kindern gegenüber war sie äußerst lieb. Anfangs ignorierte sie sie - allerdings nicht den Babybrei. Und später hing sie an den Jungs wie eine Klette.

Aber ganz sicher ist dies nicht der Normalfall!

Ich habe mir Deinen Beitrag gut durchgelesen und im Gegensatz zu Thomas lese ich da nichts von "Kindersatz". Dies mag ja vielleicht bei anderen Kakaduhaltern so sein (egal ob Einzel- oder Paarhaltung), aber bei Euch scheint es nicht so zu sein. Anton war ganz einfach wie auch der Lori vor den Kindern da. Selbst wenn man sich Kinder wünscht, kann man dies eben nicht so genau planen wie einen Kakadukauf. Aber das ist scheinbar auch nicht jedem so ganz klar.

Wir wollten auch erst noch einen zweiten Geier, aber nachdem meine Kollegin einen abgeschlachteten Kakadu in ihrer Voliere hatte, war dieses Thema dann auch bei mir vom Tisch. Der Gedanke kam dann mit dem Kauf des Eigenheimes wieder auf, aber da war Lady dann schon krank und die Tierärztin riet mir eher von einer Vergesellschaftung ab.

Unsere Lady wurde letztes Jahr im April wegen Aspergillose nach über 20 Jahren eingeschläfert. Danach richteten wir ein kleineres Vogelzimmer ein, um uns ein Paar bzw. zwei Hennen zu holen. Aber glücklicherweise wurde uns dann vonSarah3 berichtet! Sarah ist eine behinderte Weißhaubenkakadudame, die ein extrem starkes Selbstbewußtsein hat. Sie ist vom Typ her ganz anders als Lady es war. Kein Lamm, im Gegenteil, eher so ein Lara Croft-Typ, eine echte Powerfrau!

Sie greift jeden an, den sie nicht mag bzw. der ihrer Meinung nach hier nichts verloren hat. Da haben wir Glück, dass sie leider nicht fliegen kann, denn dann würde ich nur mit Heftpflaster durch die Gegend laufen und Leute verarzten. Sarah scheint Kinder zu mögen, aber ob sie auch Babys mag, weiß ich nicht.

Aber auch, wenn sie mich zeitweise noch angreift (weil ich meinem Mann, ihrem Liebling, zu nahe komme), habe ich volles Vertrauen zu ihr. Mittlerweile kann ich ihre Gesten sehr gut lesen und verstehen. Nur könnte man sie - wenn sie fliegen könnte - nicht mit jemand fremdes alleine lassen.

Leider kann ich Dir auch nicht viel sagen, nur dass Du Vogel und Kind wirklich nicht unbeaufsichtigt lassen solltest. Ganz sicher wird es mit der Zeit besser werden! Meine Kollegin züchtete damals auch Kakadus und hatte zeitweise vier Kakadus im Haus mit vier Kindern! Hauptproblem war, dass die Geier den Kindern immer das Essen klauen wollten! Nach Deinen Schilderungen habe ich den Eindruck - als erfahrene Halterin von EinzelkakadusZwink - dass Anton ganz einfach Deinen Mann für sich alleine beanspruchen möchte! Das Baby kann Dich ja haben, aber mehr eben nicht! So war bzw. ist es bei uns auch: Bei Lady wurde ich lautstark begrüßt (später auch der männliche Rest) und bei Sarah jetzt ist es anders: Da wird vor allem mein Mann laut begrüßt und manchmal die Jungs. Bei mir ist sie fast immer ruhig, obwohl ich die meiste Zeit mit ihr verbringe.

Ganz sicher ist eine Vergesellschaftung bzw. Verpaarung die beste Lösung, ich könnte mir aber denken, dass es gerade jetzt mit dem Baby für Euch finanziell da nicht so gut ausschaut. Aber schaue einfach mal nach, häufig kommt man auch ein Abgabetiere heran. Unsere Sarah ist so ein Abgabetier, die ich nie wieder freiwillig hergeben würde, auch wenn sie behindert ist, Krüppelfüßchen hat, nicht fliegen kann und ein Rupfebäuchlein hat. Aber es gibt wichtigeres als das Äußere eines Tieres. Und bevor Du fragst: Sarah ist so eine berühmte Ausnahme, die sich nicht vergesellschaften läßt. Sie ist extrem eifersüchtig und sehr aggressiv gegenüber anderen Kakadus bzw. Vögeln. Aber wenn man bedenkt, dass sie ihre Behinderungen einen anderem Kakadu verdankt, kann man sie auch ein kleines bisschen verstehen.

Wie ist denn Antons Verhalten am Wochenende bzw. wenn Dein Mann nicht arbeiten geht? Berichte doch mal!

Alles Liebe

Chris
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#5
Hallo,

Du schreibst, wenn Dein Mann nach Hause kommt, schreit Anton los - hast Du eine Erklärung, WARUM Anton losbrüllt? WAS will er Euch damit denn sagen?
Wie genau ist dann die Situation und wie ist Anton dann zu beruhigen?

Schreit Anton nur oder hat er schon Versuche gemacht, jemanden zu attackieren/beissen?

Vielleicht kann man bei Anton ja noch rechtzeitig gegensteuern, um die Situation für alle Beteiligten erträglich oder sogar wieder "gut" zu machen?

P.S. Huch, hatte auch das Willkommen ganz vergessen, also setze ich es nach! Tschau-schild
Liebe Grüße
Gitti
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#6
Hallo
vielen Dank für die nette und auch die "weniger" nette WörterFriede
Ich kenne die Verhaltensweise der Kakadus.Als wir uns entschlossen haben Anton zu kaufen haben wir uns gründlich erkündigt.
Das mit dem Kind war auch geplant.Was ich noch nicht erwähnt habe - wir sind vor kurzem umgezogen dh.die Welt ( unsere und auch das der Vögel hat sich auf dem Kopf gedreht ).Beide sollen grosse Käfige drinne und draussen bekommen - es wird aber noch ein paar Tage dauern bis es soweit ist.Kopfkratz
Aber der Tipp das man die "Verhaltensweise beobachten soll" find ich superZustimmungIch bin momentan so mit meinem Kind beschäftigt das ich die einfachste "Dinge"nicht mehr war nehmeGnade
Also ich soll mir keine gedanken mehr machen - das mit Kind und Kakadus kann funktionieren - man muss sich nur bishen Mühe gebenKloppe
Eine Frage hätte ich aber: ganz ehrlich !!! Geht EUCH das ständige rumsch.....nicht auf die Nerven?Oder habt IHR ein PATENT dafür wie man es unter Kontrolle haben kann.
Ich bin wirklich kein neuling ( wir haben die beiden seit 5 bzw. 4 Jahren ) aber langsam wird Zeit das mein Sohn zur krabbeln anfängt.Wie habt Ihr es geschaft?
Lieben,lieben Gruß an allleeee und Danke schön für alle Antworten.
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#7
Hai, was ist rumsch? ( kenne das in der Schweiz nicht )

Das kriegt ihr schon hin. Braucht einfach nur viel Geduld und gutes Beobachten. Und wie gesagt, ich würde keinen in den Käfig sperren wenn du mit dem Kind beschäftigt bist. Lass ihn raus und gib ihm was wo er beschäftigt ist. Aber draussen. Auch er muss den Neuling ja kennenlernen dürfen.

Und denkt doch einmal über eine Vergesellschaftung nach....bitte...den Vögel zuliebe. Die Beiden können ja nicht mal miteinander sprechen.......

Toi toi toi und viel Glück für alle.Knuddlel1
Grüessli Et, Floh, Wendi,Bandit,Sina, Snowi und Noelle

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#8
Hallo,
Anton schrieb:Aber der Tipp das man die "Verhaltensweise beobachten soll" find ich super. Ich bin momentan so mit meinem Kind beschäftigt das ich die einfachste "Dinge"nicht mehr war nehme.
Der Tip, die Verhaltensweisen der Wesen, mit denen man zusammenlebt, zu beobachten, ist eigentlich nicht besonders originell, sondern eine absolute Selbstverständlichkeit. Das gilt sowohl für den Kakadu als auch für Mann und Kind - sonst kann man eines Tages unliebsame Überraschungen erleben. Es ist eben falsch, die ganze Zeit nur so mit dem Kind beschäftigt zu sein, daß keine Zeit mehr für den Rest bleibt. Schläft das Kind nie? Kann man währenddessen nichts anderes machen oder muß man unentwegt seinen Schlaf bewachen? Hast Du für deinen Mann und seine emotionalen Bedürfnisse auch keine Zeit mehr? Man muß sich eine vernünftige Planung und effektives Zeitmanagement machen: Ein jegliches hat seine Zeit und seine Stunde. Wer nur noch das Kind sieht und sonst nichts mehr, wird über kurz oder lang Schiffbruch erleiden. Nicht nur Kakadus, sondern auch Männer können bei "150%-Muttis" übrigens irgendwann die Nerven verlieren. Auch wenn ein Kind gekommen ist, heißt das nicht, daß alle anderen Beziehungen uninteressant oder wertlos geworden sind und daß man sich um den Rest der Familie (zu der ein Kakadu zweifellos gehört) nicht mehr zu kümmern braucht. Die Zeit dafür ist immer da, man muß sie sich nur nehmen.
Anton schrieb:Geht EUCH das ständige rumsch.....nicht auf die Nerven?Oder habt IHR ein PATENT dafür wie man es unter Kontrolle haben kann.
Ich bin jetzt etwas ratlos. Du sprichst in Rätseln. Meinst Du:
- rumschreien oder
- rumscheißen oder
noch ein Drittes, auf das ich nicht gekommen bin?
Beides sind absolut natürliche Lebensäußerungen (die bekannt sein und mit in den Kauf genommen werden müssen, wenn man sich einen Papagei anschafft), und es gibt weder ein Patentrezept noch eine Möglichkeit, das "unter Kontrolle" zu halten - abgesehen davon, daß man das Rumschreien dadurch reduzieren kann, daß man sich wieder verstärkt um den armen Kakadu kümmert. Die vogelgemäße Verdauung wird dadurch aber naturgemäß nicht beeinflußt (abgesehen davon, daß Kakaduhäufchen, solange der Kakadu gesund ist, im Gegensatz zu Kinderkacke nicht stinken und deshalb in meinen Augen bei weitem weniger unappetitlich sind als vollgeschissene Babywindeln). Und um den üblichen Mutterängsten vorzubeugen: Nein, wenn das Kind mal in ein Vogelhäufchen krabbelt oder faßt, ist das NICHT gefährlich (wenn der Vogel nicht gerade Dauerausscheider von Chlamydia psittacii ist); es stärkt vielmehr - wie das Dreck-in-den Mund-Stecken - das Immunsystem. Die gesündesten Kinder sind nicht die überbehüteten und blankgeputzten Großstadtkinder, sondern diejenigen, die auf dem Bauernhof mit den Hühnern aufwachsen und die sich im Schweine- oder Kuhstall aufhalten. Aus denselben Gründen ist es auch für das Kind völlig unbedenklich, wenn der Kakadu mal einen Schnabel voll Babybrei stiebitzen oder von einem Keks abbeißen sollte.
Hier übrigens noch eine Pflichtlektüre für Kakaduhalter:
http://www.radikal-kakadu.privat.t-online.de/

LG
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
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#9
Also das rumschreien ist Kakadu Sprache und ganz normal. Du sprichst und redest ja auch? Sicher gibt es welche die Übertreiben aus welchen Gründen auch immer.....

Aber ein Kakadu ( Papagei ) der nie oder fast nie schreit ist Krank oder tot.

Ein Kakadu Konzert ist wie ein Ritual und der Vogel sieht es weder als nerfig noch laut an...hi hi....auch dein Babi schreit. Komunikation...
Grüessli Et, Floh, Wendi,Bandit,Sina, Snowi und Noelle

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#10
Es geht mir um das "rumscheissen" natürlich.Das geschreie stört beim krabbeln weniger.
Vieleicht haben Sie auch recht Hr.Thomas aber ich frag mich schon die ganze Zeit ob Sie selber Kinder haben und wenn ja, ob sie dann glücklich sind ( die Kinder ).
Sie schreiben alles so pesymistisch und "100% besserwissend".
Klar - Sie sind ja ein Tierheilpraktiker - nur so, wie Sie schreiben gewinne ich langsam den Eindruck das Sie selber hilfe brauchen aber nicht mit Umgang mit Papageien,sondern mit Menschen ( dem sogenanten Homo sapiens Genervt ).Das klingt aless so wissenschaftlich.Sorry.
Machen Sie eigentlich NIE Fehler?!!!!!
Ich habe um Hilfe gebeten da ich nicht mehr weiter wusste und von den anderen Teilnehmer habe ich Sie bekommen aber Sie mussten mich auf eine perfiede Art angreifen.Fühlen Sie sich jetzt besser?Ich hofe - ja.
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